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Naturmedizinischer Wirkstoff Cocculus (Kokkelskörner)

Cocculus (Kokkelskörner)
Wissenschaftlicher Name:Anamirta cocculus
Familie: Mondsamengewächse
Gattung:Anamirta
Trivialname(n) und Synonyme:Scheinmyrte, Indische Scheinmyrte, Kokkelskörnerstrauch, Kokkelspflanze

Anamirta cocculus ist eine in Südostasien beheimatete holzige Liane. Die reifen, getrockneten Früchte, also die Kokkelskörner, sind in konzentrierter Form stark giftig. Wegen ihrer lähmenden Wirkung wurden sie früher zum Fischfang verwendet. Heute weiß man, dass Kokkelskörner sogar eine Heilwirkung entfalten können, wenn sie homöopathisch zur Arznei aufbereitet, also potenziert und damit stark verdünnt worden sind.

Homöopathische Anwendung von Cocculus (Kokkelskörner)

die Stabilisierenden unterstützt bei:

  • Schwindel
  • Seekrankheit
  • Muskelkrämpfen
  • Lähmungen (v.a. halbseitig)
  • Melancholie, Stimmungsschwankungen
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.