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Wie hilft Manuelle Lymphdrainage bei Sportverletzungen?

Von Bärbel Tschech
erstellt

Unsere Inhalte werden in einem mehrstufigen Prozess medizinisch-wissenschaftlich geprüft

Kurz erklärt

Einen verstauchten Knöchel, ein verstauchtes Sprunggelenk am Fuß oder auch Zerrungen, Prellungen und Verstauchungen von anderen Gelenken kennt fast jeder: Sie passieren häufig – zu Hause, beim Training und in Wettkampfsituationen. Wenn im Zuge der Therapie schnell die PECH-Regel beachtet wird, können leichte Verstauchungen auch selbst behandelt werden. Um mögliche Fehl-Behandlungen zu vermeiden, sollte eine ärztliche Diagnose erstellt und professionell behandelt werden. In vielen Fällen kann die Anwendung einer Manuellen Lymphdrainage zusätzlich unterstützen, weil der durch die Verletzung entstandene Lymphstau den Heilungsprozess verzögert.

Entzündung als Reparaturmechanismus

Allen Verletzungen – egal ob Verstauchung des Knöchels, Bänderriss oder offene Wunde, zum Beispiel im Zuge einer Operation - ist eine Entzündungsreaktion gemeinsam. Diese Entzündung leitet unser Körper ein, um den Heilungsprozess in Gang zu setzen. Eine ganze Reparaturkaskade kommt dabei in Gang. Folgende Erscheinungen bzw. Symptome sind typisch:

Diese Symptome werden auch als Entzündungszeichen bzw. „Kardinalsymptome einer Entzündung“ bezeichnet. Die meisten sind unangenehm, aber zunächst hilfreich für den Heilungsprozess.

Rötung und Erwärmung kommen daher, dass die betroffene Stelle verstärkt durchblutet wird und die Blutkapillaren durchlässiger werden. Der Grund: Mit dem Blut werden auch die Zellen und Stoffe antransportiert, die zur Reparatur bzw. Heilung notwendig sind.
Schmerz ist zwar unangenehm und verhindert gelegentlich sogar die für den Heilungsprozess wichtige Entspannung, ist jedoch insbesondere nach Operationen, aber auch nach Sport- und anderen Verletzungen ein wichtiges Signal, die Bewegung zu unterbrechen und den verletzten Muskeln, Sehnen oder Gelenken zunächst die nötige Ruhe zu gönnen.
Schwellungen entstehen, weil viel Flüssigkeit und die „Reparaturstoffe“ aus dem Blut in das verletzte Gebiet austreten und das Lymphsystem mit dem Abtransport zunächst überfordert ist. Solche Schwellungen werden auch als Ödeme bezeichnet. Sind durch die Verletzung auch Strukturen des lymphatischen Systems beschädigt worden, spricht man von einem Lymphödem
Die genannten Symptome zusammen führen zur Funktionseinschränkung und damit zu einer zunächst notwendigen Ruhigstellung, also einer Zwangspause im Training.

Die genannten Entzündungssymptome sind zunächst sinnvolle und wichtige Körperreaktionen – auf Dauer können sie aber den Heilungsprozess behindern.
 

Welche Bedeutung hat das Lymphsystem bei Verletzungen?

Da es zu einem verstärkten Austritt von „Reparaturstoffen“ aus den Blutgefäßen kommt, verstärkt sich auch der Flüssigkeitsaustritt: ein Ödem, möglicherweise ein Lymphödem kann entstehen. Außerdem wird durch das Trauma Gewebe zerstört und auch die anfallenden Zelltrümmer müssen abtransportiert werden. Für das Abschwellen und den Abtransport ist in erster Linie das Lymphsystem verantwortlich. Man spricht von der körpereigenen Lymphdrainage.
Das Lymphsystem muss die zusätzlich anfallenden Stoffe schnellstmöglich abtransportieren. Wenn es dabei überfordert ist, bleibt das Ödem unnötig lange bestehen.
Es bewirkt einerseits Schmerz durch die Dehnung des geschwollenen Gewebes, auf Dauer aber auch eine Verzögerung der Heilung, da durch das Ödem bzw. Lymphödem die Versorgung der umliegenden Zellen erschwert wird. Hier sollte die PECH-Regel beachtet werden. Zusätzlich kann zur Behandlung die Manuelle Lymphdrainage (MLD) angewandt werden. 
 

Erste-Hilfe-Maßnahmen bei (Sport-)Verletzungen

Es ist oberstes Ziel der Akutbehandlung bei den meisten Arten von Verletzungen, die körpereigenen Heilungsmechanismen zu unterstützen, Schmerzen zu stillen und die Ödembildung sowie Blutergüsse weitestgehend zu verhindern bzw. schnell zu beseitigen. Dafür hat sich das so genannte PECH-Schema bewährt:

Lymphdrainage PECH-Regel

PECH-Regel: Was versteht man darunter?

Pause
Die (sportliche) Tätigkeit muss sofort eingestellt werden, die betroffenen Gelenke und Muskeln dürfen nicht mehr weiter belastet werden! Andernfalls können Verschlimmerungen des Beschwerdebildes auftreten. Aus einer Muskelzerrung kann schnell ein Muskelfaserriss werden. Zudem sollte z.B. ein erneutes Umknicken vermieden werden.

(Eis-) Kühlung
Dieses Thema ist noch immer recht umstritten. Es gehört zum Standard, frische Traumata und Schwellungen zu kühlen. Kälte bewirkt in erster Linie eine Schmerzlinderung. Darüber hinaus verengt Kälte die Blutgefäße und vermindert den Stoffwechsel und damit die Menge der ins Gewebe austretenden Flüssigkeit. Dadurch wird die Bildung von Ödem und Bluterguss vermindert. Aber: Kälte vermindert auch die Aktivität der Lymphgefäße. 
Extreme Kälte, wie sie durch intensive Verwendung von Eis-Spray erzeugt wird, ist oft sogar kontraproduktiv: Starke Kälteeinwirkung zerstört das Gewebe und führt daher zu einer Verstärkung der Entzündungsreaktion und damit zu einer Verstärkung des Flüssigkeitsaustritts ins bereits geschwollene Gewebe. Außerdem kommt es nach der Eis-Entfernung zu einer verstärkten Durchblutung, also Erwärmung der verletzten Stelle, die gekühlt werden sollte.
Fazit: Statt Eis-Spray lieber moderate Kühlung: kaltes Leitungswasser,
wärmeentziehende Wickel, gelhaltige Kühlpackungen oder „Hot-Ice“-Wickel.

Tipp: „Hot-Ice“ 
Dafür wird kaltes Leitungswasser mit Eiswürfeln versetzt. Die Idealtemperatur von etwas über 0°C ist erreicht, wenn die Eiswürfel gerade geschmolzen sind. Elastische Binden mit Eiswasser tränken und um die betroffene Körperstelle wickeln.

Kompressionsverband

Kompression
Im Zuge eines Traumas kommt es immer auch zum Zerreißen von kleinen Blutgefäßen und damit zum Austritt von Blut ins betroffene Gewebe, also zum Bluterguss (Hämatom).
Die Lymphgefäße müssen nun dieses geronnene Blut, alle Zelltrümmer und die zusätzlich ausgetretene Flüssigkeit wieder abtransportieren. In diesem Prozess fällt mehr Flüssigkeit an, als über das Lymphsystem abtransportiert werden kann – das Gewebe schwillt an.
Durch großflächige und gleichmäßige Kompression wird bewirkt, dass die zusätzliche Flüssigkeitsmenge auf eine größere Fläche verteilt wird und damit mehr Lymphgefäße in den Abtransport einbezogen werden können.
Kompression bedeutet im Idealfall, dass dem Patienten ein perfekt sitzender Kompressionsverband angelegt wird – oder wenigstens medizinische Kompressionsstrümpfe. In der Praxis kann es aber auch bedeuten, dass zunächst einfach der Sport-Schuh am verstauchten Knöchel verbleibt, bis professionelle Hilfe möglich ist. 

Bitte beachten Sie: Bei folgenden Komplikationen sollte ein Verband sofort entfernt werden:

Hochlagerung 
Auch die Hochlagerung der betroffenen Region ist wichtig, um den Abtransport über das Lymphsystem und die Venen – meist ja entgegen der Schwerkraft – zu unterstützen.

Jede Minute zählt

Die Behandlung einer Muskelverletzung sollte gleich in den ersten Minuten einsetzen. Man rechnet heute damit, dass jede Minute Zeitverlust einen Tag verlängerte Beschwerden beim Patienten bedeuten kann. Das gilt bis etwa zur 10. Minute. Eine schnelle, effektive Behandlung kann Schmerzen, Funktionseinschränkungen und langwierige Heilungsprozesse vermindern.

Vermieden werden sollten:

Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit so genannten „Sportsalben“!
Diese sind oft nicht zur Akutbehandlung geeignet.

Achtung: Sportsalben

In den ersten 48 Stunden nach der Verstauchung oder anderweitigen Verletzung sollte alles vermieden werden, was die Durchblutung fördert.
Was viele nicht wissen: Bei Sportsalben handelt es sich häufig um Salben, die durchblutungsfördernd sind und damit ungeeignet für eine Anwendung unmittelbar nach Trauma bzw. Unfall.
Durch die Förderung der Durchblutung wird gleichzeitig die Entzündung stimuliert. Der Heilungsprozess wird dadurch eher verlangsamt. 
Greifen Sie also nicht einfach nach der nächstbesten Salbe aus Ihrer Hausapotheke, sondern nutzen Sie alle Möglichkeiten, die das lymphatische System unterstützen und den Lymphabfluss fördern und lassen Sie sich in Ihrer Apotheke, Arzt- oder Physiotherapie-Praxis beraten.

Tipp: Manuelle Lymphdrainage

Bei Verstauchungen, aber ebenso bei postoperativen Ödemen, die insbesondere nach Operationen an den Gelenken auftreten, hat sich die Manuelle Lymphdrainage als ganz spezielle und effektive Therapieform zur Unterstützung der körpereigenen Lymphdrainage bewährt. Speziell ausgebildete Therapeuten – meist Krankengymnasten - wenden Lymphdrainage-Griffe an, um den Lymphabfluss zu verbessern. Informieren Sie sich gern in unserem Artikel „Lymphdrainage“ über diese wichtige Therapieform. 
All die genannten Maßnahmen dienen der Unterstützung des Lymphsystems und dazu, die zunächst sinnvolle, später aber hinderliche Entzündungsreaktion einzudämmen, damit der Heilungsprozess schnell voranschreiten kann. 
Zusätzlich kann der Lymph-Abtransport durch Lymphmittel unterstützt werden.

Merke: erst wenn das Ödem beseitigt ist, kann das Gewebe abheilen!

Die häufigsten Verletzungen und wie man sie behandelt

80 % aller Sportverletzungen sind Prellungen (Kontusion), Verstauchungen (Distorsion) und Zerrungen. 
Die am meisten betroffenen Gelenke sind Knöchel und Sprunggelenk, aber auch die anderen Gelenke der Arme bzw. Beine können durch Distorsion oder anderes verletzt werden. 
Wie man diese Sportverletzungen erkennt und was man sofort beachten sollte, finden Sie hier. 
Bitte beachten Sie: Hier kann es sich nur um eine grobe Orientierung handeln. Bitte suchen Sie zur Diagnose und Therapie immer einen Arzt bzw. eine Ärztin auf.

Verstauchung (Distorsion) ist eine Gelenkverletzung, die durch Überdrehen oder Überstrecken der Bänder entsteht. Eine häufige Ursache von Verstauchungen ist das Umknicken des Knöchels. Bei solch einer Distorsion wird das Gelenk über den normalen Bewegungsspielraum hinaus überdehnt. Ein verstauchtes Gelenk ist oft mit einem Zerreißen des Bandapparates verbunden. 
Sofortmaßnahme: PECH-Regel, Manuelle Lymphdrainage

Prellung (Kontusion) entsteht durch lokale, stumpfe Gewalteinwirkung, also durch Schlag, Tritt oder Sturz und geht immer mit einem Bluterguss (Hämatom) einher, der aber eventuell erst nach Tagen sichtbar wird.
Sofortmaßnahmen: PECH-Regel; schmerzabhängige Belastungspause; keine Wärme, keine Massagen im betroffenen Bereich! Lymphdrainage

Zerrungen entstehen durch Überdehnung der Muskulatur, die sich daraufhin verhärtet, verkrampft und schwach anfühlt. 
Sofortmaßnahmen: PECH-Regel, v.a. Ruhe, da die Gefahr von Muskelfaserriss besteht; später leichte Dehnübungen im schmerzfreien Bereich zum Spannungsabbau.

Muskelfaserriss ist durch akuten, stichartigen Schmerz charakterisiert und durch eine zunächst sicht- und tastbare Delle im Muskel, die später durch Ödem- und Bluterguss-Bildung verschwindet. Die Bewegungsmöglichkeit ist stark beeinträchtigt.
Sofortmaßnahmen: PECH-Regel, Manuelle Lymphdrainage, frühestens nach 5 Tagen langsam unterhalb der Schmerzgrenze belasten.

Muskelkater ist eine Mikroverletzungen durch Überlastung – meist infolge einer ungewohnten oder übermäßigen Belastung oder eines zu geringen Trainingszustandes einzelner Muskelgruppen.
Sofortmaßnahmen: Intensive sportliche Belastung der betroffenen Muskulatur meiden, leichte Bewegung, Entspannungsbäder, Lymphdrainage bis zum Abklingen der Beschwerden fortführen.

Muskelkrämpfe sind oft die Folge einer muskulären Ermüdung oder eines Mineralienmangels.
Maßnahmen: Flüssigkeits-, Kohlenhydrat- und Elektrolytversorgung überprüfen, Lockerungsmassagen, Labordiagnostik, evtl. Magnesium-Präparate

Bänderdehnung, Bänderriss „Umknicktrauma“ betrifft meist das (obere) Sprunggelenk des Fußes nach Fehltritt oder das Kniegelenk. Eine Bänderdehnung des Kniegelenks ist meist kompliziert, da häufig Innen- und Außenbäder, Kreuzbänder, Menisken oder Kapseln mit betroffen sind. Charakteristisch ist meist Schmerz mit sofortiger Schwellung, der aber schnell abklingen kann.
Sofortmaßnahmen: PECH-Regel, v.a. Ruhigstellung im schmerzfreien Bereich 
Vorbeugung: gelenkstabilisierende Muskulatur trainieren, Koordinations-Training, Ermüdung beachten, evtl. präventives Taping bei schwachen Bändern, adäquates Schuhwerk.

Verrenkungen (Luxation) sind charakterisiert durch Schmerzen und meist sichtbare Fehlstellung von Gelenken – meist Knie oder Schulter. Kapsel und Bandapparat sind meist mit betroffen. Kapselriss und Bänderriss führen natürlich auch zu starker Schwellung.
Sofortmaßnahmen: Gelenk in möglichst schmerzfreier Stellung z.B. durch Unterbau lagern, kein Verband! Nicht versuchen, selbst wieder einzurenken, sondern einen Therapeuten aufsuchen! 
Vorbeugung: gelenkstabilisierende Muskulatur trainieren, gründlich aufwärmen, Technik beherrschen.

Knochenbruch (Fraktur) ist charakterisiert durch: meist hörbares Bruchgeräusch, starke Schmerzen, Bewegungseinschränkung oder abnorme Beweglichkeit. Er entsteht meist durch schwere Gewalteinwirkungen, aber auch Ermüdungsbrüche sind möglich.
Sofortmaßnahmen: wenig bewegen! Entlasten durch Unterbau, evtl. Hochlagern. 
Keine Kompression! Nicht versuchen, Bruch selbst zu richten! Arzt oder Krankenhaus aufsuchen! Offenen Bruch steril abdecken.

Achillessehnen-Reizung (Tendopathie) entsteht meist infolge einer Prellung, Druck durch schlechtsitzendes Schuhwerk oder Überbelastung. Sie kann bei fortdauernder Fehlbelastung in eine Entzündung (Tendinitis) übergehen.
Sofortmaßnahmen: PECH-Regel, Abklären ob möglicherweise ein Achillesriss aufgetreten ist. In solchen Fällen ist meist eine Ruhigstellung im Spezialschuh oder eine Operation nötig.

Schleimbeutelentzündung (Bursitis) entsteht meist durch Dauerreize, wie Druck, Überbeanspruchung oder wiederholte Verletzungen. Sie ist gekennzeichnet durch Druck- oder Bewegungsschmerz, Ödembildung Erwärmung und Rötung - meist an Knie oder Hüfte.
Maßnahmen: Ruhigstellung, Salbenverbände, Quarkpackungen. 

Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis) entsteht infolge Überlastung zum Beispiel der Handgelenke durch Halten eines Schlägers, Wurfsportarten, einseitige Beanspruchung am Computer.
Maßnahmen: im Wechsel Salbenverband und Quarkpackungen. Weitere Belastung vermeiden. 

Tennisarm bzw. Golfarm (Epicondylitis radialis bzw. medialis) ist charakterisiert durch einen sehr schmerzhaften Ellenbogen. Er entsteht durch Überlastung bzw. einseitige Belastung; kommt aber nicht nur bei Tennisspielern bzw. Golfspielern vor.
Maßnahmen: im Wechsel Salbenverband und Quarkpackungen. Weitere Belastung vermeiden.

Viele der dargestellten Sportverletzungen können auch von offenen Wunden begleitet sein. Eine verletzte Haut stellt natürlich eine besondere Herausforderung dar. Beachten Sie hier die allgemeinen Regeln: gegebenenfalls mit sauberem Wasser reinigen, trocken tupfen, desinfizieren und mit Verband abdecken. 
Bei stark blutenden Wunden: sterilen Druckverband anlegen und ärztliche Praxis oder Notaufnahme aufsuchen. Das Gleiche gilt bei Gefahr von Wundinfektion. 
Sobald die Haut im Wundbereich geheilt ist, kann ein mögliches Ödem mit Manueller Lymphdrainage behandelt und die Narbenbildung mit Lymphsalben unterstützt werden.

Wie kann man erneuten Verletzungen vorbeugen?

Folgende Punkte sollten Sie beachten:

Frau Bärbel Tschech
Die Autorin Bärbel Tschech

Mein Traum war es schon als Schulkind, mal Biologie zu studieren, um später „irgendwas mit Natur“ machen zu können. Dieser Traum wurde Wirklichkeit: Ich studierte Biologie in Greifswald und Ulm und habe danach in der Naturheilkunde mein berufliches Zuhause gefunden. Seit 2001 bin ich Teil des medizinisch-wissenschaftlichen Teams von Pascoe Naturmedizin. Als Fachreferentin bin ich v.a. für die wissenschaftliche Produktinformation verantwortlich, wobei die Themen Homöopathie und Lymphe meine Schwerpunkte sind. Mehr erfahren

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