Fachkreise
Login

Naturmedizinischer Wirkstoff Gottesgnadenkraut

Gottesgnadenkraut
Wissenschaftlicher Name:Gratiola officinalis
Familie: Wegerichgewächse
Gattung:Gnadenkräuter
Trivialname(n) und Synonyme:Gottes-Gnadenkraut, Gnadenkraut

Gratiola ist abgeleitet von gratia = Gnade, da die Pflanze als sehr heilkräftig angesehen wurde. Die anderen deutschen Bezeichnungen deuten auf die volksmedizinischen Anwendungen hin: Gicht- und Purgierkraut. Purgieren bedeutet reinigen, abführen. Das Kraut war hoch geschätzt, bei Überdosierung kommt es aber zu starken Nebenwirkungen.Heute weiß man, dass Gratiola officinalis seine Heilwirkung am besten entfalten kann, wenn es homöopathisch zur Arznei aufbereitet, also potenziert und damit verdünnt worden ist.

Der sprechende Wirkstoffkompass

Erfahren Sie mehr zum Gottesgnadekraut in einem kurzen Clip mit Arzt und Apotheker Dr. Peter Reinhard.

Homöopathische Anwendung von Gottesgnadenkraut

das Darm-Kraut unterstützt bei:

  • Verdauungstörungen mit Blähungen
  • Entzündungen der Magen-Darmschleimhaut
  • Durchfall
  • Beschwerden nach dem Essen, wie Krämpfe, Leeregefühl, Schwindel
Expertise & Vertrauen

Unsere Texte und Broschüren werden überwiegend von Pascoe-Mitarbeitern erstellt. Sie werden fachlich und wissenschaftlich von hausinternen Experten - Pharmazeuten, (Human)-Biologen und Ernährungswissenschaftlern - inhaltlich und rechtlich geprüft. Sollten Sie Fragen zu den Textinhalten oder unseren Produkten an unsere wissenschaftlichen Ansprechpartner haben, senden Sie uns gerne eine E-Mail an info(at)pascoe.de

Alles Weitere zu unseren Experten finden Sie hier

Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.