Naturmedizinischer Wirkstoff Bittersüßer Nachtschatten (Bittersüß)
Wissenschaftlicher Name: | Solanum dulcamara |
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Familie: | Nachtschattengewächse |
Unterfamilie: | Solanaceae |
Gattung: | Nachtschatten |
Trivialname(n) und Synonyme: | Bittersüßer Nachtschatten, Hirschkraut, Heischkraut, Mäuseholz, Saurebe, Seidelbeere, Wilde Stickwurz, Wasserranke, Alpranke |
Beim Bittersüßen Nachtschatten sind die meisten Pflanzenteile giftig - genau wie bei den eng verwandten Nachtschattengewächsen Kartoffel (Solanum tuberosum) und Tomate (Solanum lycopersicum) auch.
Richtig dosiert galt der Bittersüße Nachtschatten jedoch schon seit dem Altertum als sehr gutes Schlafmittel und Schutz vor Alpträumen und Dämonen. Heute weiß man, dass Dulcamara seine Heilwirkung am besten entfalten kann, wenn es homöopathisch zur Arznei aufbereitet, also potenziert und damit verdünnt worden ist.
Erfahren Sie mehr zum Bittersüß in einem kurzen Clip mit Arzt und Apotheker Dr. Peter Reinhard.
Homöopathische Anwendung von Bittersüßer Nachtschatten (Bittersüß)
das Wärmende unterstützt insbesondere bei Beschwerden, die durch Kälte und Nässe ausgelöst/verstärkt werden:
- Gelenksentzündungen
- Steifheit und Schmerz im Rücken und Nacken
- Hautentzündung
- Juckreiz, Kälte-Urticaria
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.