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Homöopathischer Wirkstoff Cholesterinum

Cholesterinum

Cholesterin wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zum ersten Mal aus Gallensteinen gewonnen. Gallensteine sind ein über die Maße eingedicktes menschliches Gallensekret. Da auf diese Art und Weise nur sehr wenig Cholesterin gewonnen werden kann wird Cholesterin heute aus Wollfett gewonnen. Cholesterin ist im menschlichen Organismus am Aufbau von Hormonen, Zellwänden, Gallensäure und Gallensalzen sowie der Bildung von Vitamin D beteiligt. Es handelt sich nicht um ein rein menschliches Produkt, Cholesterin findet sich auch in tierischen Produkten sowie in Pflanzen wieder.

Seiner Herkunft entsprechend ist der Bezug des Homöopathikums vorgegeben, es wird vornehmlich bei Erkrankungen der Galle und Leber eingesetzt. Besonders bewährt hat es sich bei chronischen Lebererkrankungen, Gelbsucht, Gallensteinen, Nierenerkrankungen sowie Problemen mit der Fettverdauung.

Homöopathische Anwendung von Cholesterinum

Cholesterinum: Cholesterin – das Leber-Galle-Mittel unterstützt die Leberfunktion bei:

  • chronischen Lebererkrankungen
  • Gelbsucht
  • Gallensteinen
  • Nierenerkrankungen
  • Problemen mit der Fettverdauung
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.