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Von Thomas Kammler

Was macht Grillen mit meiner Leber?

Was macht Grillen mit meiner Leber?

Der Sommer lockt die Grillfreunde in ganz Deutschland wieder raus in den Garten, den Park oder auf den Balkon. Damit der Grillspaß nicht zur ungesunden Angelegenheit wird, sollte man einiges beachten, insbesondere mit Blick auf die Leber.

Naheliegend natürlich: Alkohol. Für viele gehört das Bier wie selbstverständlich zum Grillen. Dass sich darüber die Leber nicht gerade freut, wird den meisten bekannt sein. Die Leber hat viel zu tun, den Alkohol wieder abzubauen. Auf die Dauer ein echter Stress für unser Entgiftungsorgan Nummer 1. Auch stark zuckerhaltige Getränke wie Limo, Cola & Co. schlagen auf die Leber, da ein Übermaß an Zucker als Fett im Organ eingelagert wird – man spricht hier von nicht-alkoholischer Fettleber

Doch dabei bleibt es nicht. Durch zu scharfes Grillen können, wenn beispielsweise Fett vom Grillgut in die glühende Holzkohle tropft, giftige Stoffe entstehen, die ebenfalls von der Leber abgebaut werden. Auch zu viel Fett kann zum Thema werden, wenn häufig und sehr intensiv tierische Fette zum Einsatz kommen. Auch wird meistens einfach zu übermäßig gegessen, weil es einfach so lecker ist und die frische Luft (und gegebenenfalls das Bier) den Appetit zusätzlich ankurbeln. Auch Grillsaucen und Ketchup haben es in sich, bestehen sie doch zu einem großen Teil aus Zucker. Im Gesamtpaket und über längere Zeit hinweg alles andere als gesund, insbesondere nicht für die Lebergesundheit.

Tipps, wie man das Grillen gesundheitsverträglicher gestalten kann

Statt Bier, Wein und Softdrinks auf weniger kalorische, zuckerärmere Alternativen umschwenken wie selbstgemachten Eistee (am besten ungesüßt) oder „infused water“, also Wasser, dass durch die Zugabe von Kräutern, Obst oder andrem einen sommerlich-frischen Geschmack bekommt. Neben den bekannten Zitronenscheiben (oder andere Zitrusfrüchte) bieten sich auch Gurkenscheiben, Melonenstücke, Rosmarin oder tiefgekühlte Waldbeeren an. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Das Fleisch oder die Bratwurst kann durch Gemüse wie Auberginen oder Zucchini, gefüllte Champignonköpfe oder ähnliches ergänzt oder sogar ersetzt werden, um tierische Fette zu vermeiden. Schwere Kartoffelsalate können mit weiteren Zutaten wie Löwenzahnblättern, Rucola oder Radieschen leichter gemacht werden, auch Saucen jenseits der schweren Mayonnaise sind durch weniger Fett und Zucker deutlich leberfreundlicher.

Wer doch nicht (ganz) verzichten kann oder will

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Wer auf den üblichen Grillspaß nicht verzichten mag, kann sich dennoch mit Heilpflanzen und Nahrungsergänzungsmitteln zumindest etwas helfen bzw. gesunden Ausgleich finden.

Für die durch die vielen Proteine in Fleisch und Wurst werden viele saure Stoffwechselprodukte produziert, die die Säure-Basen-Balance des Körpers aus dem Gleichgewicht bringen können. Hier kann man mit basischen Mineralien und Zink zur Unterstützung des Säure-Basen-Haushaltes, beispielsweise mit den Basentabs pH-balance Pascoe® oder unserem Basenpulver. ausgleichen.

Bei Bauchschmerzen, Blähungen und Völlegefühl aufgrund zu reichhaltigen Essens können die bewährten Arzneipflanzen Kümmel, Kamille und Pfefferminze in unseren pflanzlichen Magentropfen Pascoventral® für Erleichterung sorgen. Wer seine Leber überfordert hat, kann dieser bei einer Entzündung mit Hepar-Pasc® unter die Arme greifen. Es enthält die leberschützenden und leberunterstützenden Wirkstoffe der Mariendistel.


Hepar-Pasc® 
Filmtabletten. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt
Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden. Nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Enthält Lactose. 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen


Pascoventral® 
Wirkstoffe: Fluidextrakte aus Pfefferminzblättern, Kamillenblüten und Kümmelfrüchten. Bei Verdauungsbeschwerden, besonders mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Blähungen, Völlegefühl. Enthält 681,3 mg Alkohol (Ethanol) pro 80 Tropfen, entsprechend 44 Vol.-% Alkohol. 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen
 

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