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Mandel-OP – oh jeh!!

Mandel op PASCOE 131014

Mandeln wurden und werden dann entfernt, wenn sie ständig anschwellen und so zu Atemproblemen führen oder auch bei immer wiederkehrenden Infekten. Auch heute noch werden jährlich rund 5 von 1000 Kindern bzw. Jugendlichen in Deutschland die Gaumenmandeln entfernt. Es handelt sich also um die häufigsten operativen Eingriffe im Kindesalter.

Schon seit den 1920er Jahren wird über die Angemessenheit solcher Operationen kritisch diskutiert – sowohl wegen des Risikos akuter Komplikationen als auch wegen möglicher Langzeitfolgen für die Immunfunktion.

Die Notwendigkeit der Operation wird nach wie vor sehr unterschiedlich bewertet und bei weitem nicht alle Möglichkeiten im Vorfeld ausgeschöpft. Ein Zeichen dafür sind die extremen regionalen Unterschiede in der Häufigkeit der Mandelentfernung. Solche Unterschiede ergeben sich natürlich aus der Lage der entsprechenden Kliniken, lassen sich aber nicht allein dadurch erklären. Das zeigt die Auswertung des aktuellen Faktenchecks Gesundheit*.

Zweifelsohne kann eine (Teil-)Entfernung der Mandeln notwendig sein. Jedoch zeigt sich immer wieder, dass die Unterstützung des Lymphsystems Erstaunliches bewirken kann.

Wenn Ihr Kind unter immer wiederkehrenden HNO-Infekten leidet, ständig geschwollene Schleimhäute und Mandeln im Rachenbereich hat und vielleicht sogar eine Mandel-Op ansteht, sprechen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker auf eine Unterstützung des Lymphsystems an. Infrage kommt z.B. die Manuelle Lymphdrainage. Manche Lymphtherapeuten sind auf Kinder spezialisiert und erreichen durch geübte Behandlungen ein Abschwellen und Entstauen.

Auch Lymphsalben (z. B. Lymphdiaral® sensitiv Salbe N) unterstützen das Lymphsystem im Kopfbereich ebenso wie Lymphdiaral® Basistropfen SL und Lymphdiaral® Halstabletten. Wichtig ist, dass die Salbe sanft kreisend im Bereich von den Ohren über den seitlichen Hals bis in Richtung Schlüsselbeine „eingestreichelt” wird.

*faktencheck-gesundheit.de


Lymphdiaral® Halstabletten
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Neigung zu Infekten im Hals-Nasen-Rachenbereich mit Beteiligung des lokalen Lymphsystems. Enthält Lactose. 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen


Lymphdiaral® Basistropfen SL 

Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Unterstützende Behandlung von Infekten der oberen Atemwege, insbesondere mit Beteiligung des lokalen Lymphsystems. Enthält ca. 39 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (entsprechend 39 Vol.-% Alkohol).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen


Lymphdiaral® sensitiv Salbe N
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Unterstützende Behandlung des lokalen Lymphsystems bei Infekten des Hals-Nasen-Rachenraumes. Enthält Cetylstearylalkohol. 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen

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