Fachkreise
Login
Von Thomas Kammler

Auch echte Kerle haben nur eine Leber

Auch echte Kerle haben nur eine Leber

Insbesondere das vermeintlich starke Geschlecht neigt zu einem riskanten Umgang mit der legalen Droge Alkohol. So werden beispielsweise 55% der jungen Männer zwischen 18 und 25 Jahren regelmäßig schwach, wenn es um Alkohol geht (mindestens einmal pro Woche). Bei den Frauen in dieser Altersgruppe sind es hingegen nur 24 %.1

Macht Alkohol männlich?

Woher kommt diese Verknüpfung zwischen hohem Alkoholkonsum und Männlichkeit in unserer Kultur? Alkohol zu trinken und im besten Fall „trinkfest“ zu sein, wird mit Männlichkeit assoziiert. Ein möglicher Grund ist, dass Alkohol enthemmt, mutiger macht und ein Gefühl von Stärke vermittelt. Nicht zuletzt die mehrheitlich mit Männern bestückten Bierwerbespots im Fernsehen sorgen dafür, dass die Verbindung zwischen Männern und Alkohol weiter verstärkt wird.

Entgiftungszentrale überbelastet

Durch regelmäßigen Alkoholkonsum schädigen wir unsere inneren Organe, allen voran die Leber. Sie ist unsere Entgiftungszentrale und versucht, das Zellgift Alkohol möglichst schnell wieder abzubauen. Da die Leber aber auch an der Fettverdauung beteiligt ist, steht diese Aufgabe durch die Beanspruchung des Alkoholabbaus oft hinten an – mit der Zeit kann sich eine Fettleber entwickeln, schlimmstenfalls eine Leberzirrhose.

Die Natur kennt optimale Lösungen: die Mariendistel

Die Mariendistel (Carduus marianus) ist die Antwort der Natur auf die Frage nach Leberschädigungen. Zubereitungen aus ihren Samen wurden bereits im Altertum bei verschiedenen Leiden eingesetzt, zum Beispiel gegen Gelbsucht sowie Verstopfung der Leber und Milz. Bis heute wird der Trockenextrakt der Mariendistelfrüchte erfolgreich pharmazeutisch eingesetzt: Das pflanzliche Arzneimittel Hepar-Pasc® hilft bei Lebererkrankungen und gehört deswegen seit über 20 Jahren zur Pascoe-Produktpalette.

Leberschutz mit Hepar-Pasc®

Für die Wirksamkeit von Hepar-Pasc® ist Silymarin verantwortlich, ein Bestandteil der Mariendistelfrüchte. Seine therapeutische Wirkung passiert auf zwei Wegen: Zum einen wird die Regenerationsfähigkeit des Lebergewebes angeregt, zum anderen unterstützt es den Leberschutz. Hepar-Pasc® ist daher geeignet, die Entgiftungsfunktion der Behandlung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden zu unterstützen – es ist allerdings kein Freibrief für einen unverantwortlichen Umgang mit Alkohol!

Unterstützen Sie Ihre Leber!

Wo kann ich Hepar-Pasc® kaufen?

Hepar-Pasc® ist in den Packungsgrößen von 60 Tabletten (PZN 02785123) und 100 Tabletten (PZN 02785146) rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
 

Quelle:

1. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, http://www.kenn-dein-limit.info, abgerufen am 23.03.2015


Hepar-Pasc® 
Filmtabletten. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt
Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden. Nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Enthält Lactose. 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen

Verwandte Rubriken
Leber