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Von Thomas Kammler

Allergiezeit: Warum Allergiker sich schon im Herbst und Winter Gedanken machen sollten

Pascallerg Tabletten

Heuschnupfen-Symptome & eine naturheilkundliche Umstimmungstherapie 

Im Herbst und Winter denkt eigentlich kaum jemand an Heuschnupfen (auch Pollenallergie, Pollinose, allergische Rhinitis, Heufieber, Heuasthma) – kein Wunder, denn die meisten Pflanzen haben schon längst ihre Pollen verstreut und es folgt für Pollenallergiker die erfreuliche Zeit niedriger Allergie-Belastung. Da nun die typischen Heuschnupfensymptome ausbleiben, treten auch die Gedanken an die Allergie in den Hintergrund – bis im zeitigen Frühjahr mit dem einsetzenden Pollenflug die Karten neu gemischt werden. 

Jedes Jahr aufs Neue schauen dann die Heuschnupfengeplagten auf ihren Pollenkalender und hoffen, dass Gräser, Birke, Erle, Hasel, Ambrosia und Co. möglichst spät ihre Pollen in die Luft senden. Denn für Pollenallergiker bedeutet dieser natürliche Vermehrungsvorgang der Windbestäubung das Auslösen von typischen Heuschnupfen-Symptomen:

  • gerötete, brennende, tränende und juckende Augen; Bindehautentzündung (Konjunktivitis), geschwollene Augenlider
  • erhöhte Lichtempfindlichkeit der Augen
  • Niesreiz durch juckende Nase bzw. ständiges Niesen
  • die Nasenschleimhäute schwellen an, die Nase ist verstopft oder Fließschnupfen führt zu einer ständig laufenden Nase
  • allergische Reaktionen der Haut wie Quaddeln, Ekzeme, juckende Haut oder Schwellungen
  • kratzender Hals
  • Probleme beim Riechen und Schmecken durch eingeschränkten Geruchsinn und Geschmackssinn 
  • Schnarchen durch behinderte Nasenatmung
  • möglichweise eingeschränkte Fahrtüchtigkeit durch Konzentrationsschwierigkeiten und Niesattacken

Aus naturheilkundlicher Sicht sollte man diese Zeit von Herbst und Winter nutzen, und zwar für eine Umstimmungstherapie. Aber was ist das überhaupt?

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Umstimmung vor der Allergiezeit

Im Unterschied zur Akutbehandlung mit herkömmlichen Antiallergika, die die Heuschnupfen-Symptome üblicherweise unterdrücken, funktioniert das homöopathische Umstimmungsmittel Ameisensäure nach einem anderen Prinzip. Es kann schon vor der eigentlichen „Akutzeit“ eingesetzt werden, um die überschießende Reaktionsbereitschaft des Körpers auf Allergene abzuschwächen. Im Falle von Heuschnupfen kann die Behandlung also bereits vor der eigentlichen Allergiezeit stattfinden, indem der Körper auf die anstehenden Pollenzeiten vorbereitet wird. Da man die äußeren Reize, in diesem Fall die Pollen, kaum vermeiden kann, geht man also einen anderen Weg: Den Körper so aufzustellen, dass das Immunsystem nicht mehr überschießend, sondern angemessen auf die Pollen reagiert – sie quasi einfach hinzunehmen, statt dagegen anzukämpfen.

Allergieauslösende vs. allergiefördernde Faktoren

Der Pollenflug als ein die Allergie auslösender Faktor ist wie angedeutet nur sehr eingeschränkt beeinflussbar. Letztendlich kann man sich nur in geschlossenen Räumen über Filter, Lüftungsverhalten und ähnliches davor schützen. Worauf allerdings durchaus jeder Pollenallergiker einwirken kann, sind Faktoren, die eine Allergie fördern bzw. auch deren Stärke beeinflussen können. Dazu zählen beispielsweise Histamin-reiche Ernährung, Stress, ein unzureichend trainiertes Immunsystem oder eine gestörte Darmbarriere. Auch unangemessene körperliche Anstrengungen oder Luftverunreinigungen können einer Allergie Vorschub leisten.

Umstimmungstherapie mit Pascallerg®

Wenn Sie auf Naturmedizin setzen möchten, kann ein Ameisensäure-haltiges Arzneimittel wie Pascallerg® für eine Umstimmungstherapie im Sinne einer unspezifischen Desensibilisierung genutzt werden. Hierfür können Betroffene das Medikament idealerweise längerfristig schon im Herbst und Winter bzw. mehrere Wochen vor Beginn der Heuschnupfenzeit einnehmen. Auf diese Weise wird der Organismus dazu angeregt, sich hinsichtlich der Pollen als Allergieauslöser umzustimmen.

Pascallerg®: Seit Jahrzehnten bewährt bei Heuschnupfen

Mit den Wirkstoffen Ameisensäure, Gelsemium und Alumen chromicum lindert Pascallerg® akute Heuschnupfen-Beschwerden. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Juckreiz in Nase und Augen sowie Fließschnupfen – unabhängig davon, ob es sich bei den Auslösern um Pollen von Bäumen, Süßgräsern oder anderen Pflanzen handelt.

Das natürliche Arzneimittel in Tablettenform ist auch über einen längeren Therapiezeitraum hinweg gut verträglich und bietet zudem den Vorteil, nicht müde zu machen. Pascallerg® ist glutenfrei und zugelassen für Erwachsene und Kinder ab 1 Jahr.

Sie erhalten Pascallerg® rezeptfrei in der Apotheke (100er-Packung: PZN 07703644).

Mit Allergie-Injektopas® steht neben Pascallerg® auch ein Injektionspräparat bereit, das in naturheilkundlichen Praxen unterstützend eingesetzt werden kann. Lassen Sie sich hierzu in Ihrer Naturheilpraxis beraten.

Quellenangaben & weiterführende Literatur

Weblinks

*: Bei Literatur: Erscheinungsjahr; bei Webseiten: Datum des letzten Abrufs

Pascallerg


Pascallerg®
Tabletten. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Heuschnupfen. Enthält Lactose. 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen
 

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