Pascolibrin® Tropfen: Ein natürliches Arzneimittel für Ausgeglichenheit und starke Nerven stellt sich vor
Fünf pflanzliche Wirkstoffe für die seelische Balance von Groß und Klein
Nervöse Störungen, z.B. Stimmungsschwankungen mit innerer Unruhe, sind weit verbreitet. Da viele pflanzliche Arzneimittel erst ab 18 Jahren, also nur für Erwachsene zugelassen sind, wird sehr häufig die Frage nach einem Mittel mit pflanzlichen Wirkstoffen gestellt, mit dem auch Kinder zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit kommen können. In diesem Falle kann man in der Homöopathie fündig werden.
Pascolibrin® : Für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren
Hier kommen unsere homöopathischen Pascolibrin® -Tropfen ins Spiel, denn sie eignen sich zum einen bei nervösen Störungen und Verstimmungszuständen und sind zudem nicht nur für Erwachsene zugelassen, sondern auch bereits für Kinder ab 2 Jahren.
Die Tropfen enthalten 5 natürliche Wirkstoffe, unter anderem die Passionsblume (Passiflora incarnata). Sie wirken sanft regulierend auf das Nervensystem und sind bereits seit über 45 Jahren in Deutschland rezeptfrei in der Apotheke erhältlich – ein echter naturheilkundlicher Klassiker also.
„Kann ich Pascolibrin® meinen Kindern geben, obwohl Alkohol drin ist?“
Diese Fragen bekommen wir recht häufig gestellt und man kann sie mit „Ja“ beantworten.
Bei Erwachsenen:
In der maximalen Tagesdosierung von 6 x 15 Tropfen sind etwa 0,6 g Alkohol enthalten. Zum Vergleich: Ein kleines Glas Apfelsaft (0,2 l) enthält mit 1 g Alkohol fast die doppelte Menge. Außerdem wird die maximale Tagesdosis nicht mit einem Mal aufgenommen und zudem ist der Körper in der Lage, den Alkohol innerhalb weniger Minuten abzubauen.
Bei Kindern:
Die Empfehlungen zur Dosierung für Kinder sind entsprechend angepasst: Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte, Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Das bedeutet mit Blick auf die Kinderdosierungen: Bei der Dosierungsempfehlung für die bis zu 6-Jähringen wird maximal 0,3 g Alkohol aufgenommen, was einem Drittel eines kleinen Glases Apfelsaft entspricht (0,07 l Apfelsaft). Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen maximal 0,4 g Alkohol auf, also weniger als in 0,1 l Apfelsaft enthalten ist.
Wodurch zeichnen sich Unruhe und Nervosität bei Kindern aus?
Die Unruhe bei Kindern kann sich in Bezug auf Ursachen unterscheiden:
- Bei Kindern kann Unruhe dadurch ausgelöst werden, wenn ihr natürlicher Drang sich zu bewegen und zu spielen nicht ausgelebt werden kann und sie so in ihrer Energie ausgebremst werden. Denn es ist normal, dass Kinder Spiel und Bewegung nutzen, um ihre Umgebung zu erkunden und ihre Fähigkeiten zu entwickeln.
- Unruhe kann auch Ausdruck der eigenen Stimmung und eine Möglichkeit sein, auf Stress, Langeweile oder Frustration zu reagieren.
- Unruhe, Nervosität oder Zappeligkeit können auch unbeabsichtigt auftreten, wenn Kinder versuchen, die Aufmerksamkeit der Erwachsenen zu erlangen.
- Und die Stimmungen der Erwachsenen können sich auf die Kinder übertragen.
Tipps gegen innere Unruhe bei Kindern
Natürlich sollten Medikamente, auch homöopathische, nicht die Dauerlösung sein, wenn Kinder unruhig, hypernervös oder zappelig sind oder aber unter wechselnden Stimmungen leiden. Ziel sollte sein, die Ursachen herauszufinden, so gut es geht zu beheben und einen bestmöglichen Rahmen für innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu schaffen. In besonders unruhigen und anstrengenden Phasen kann ein Komplexmittel wie Pascolibrin® unterstützen. Aber auch verschiedene Tipps haben sich bei Unruhe und Nervosität bewährt, allerdings ist jedes Kind anders, daher greifen die nachfolgenden Tipps bei vielen, aber eben nicht bei allen Kindern.
Die besten Tipps bei kindlicher Unruhe und schwankender Stimmung
- Eigentlich eine Binsenweisheit, aber: Tagsüber möglichst aktiv sein, um sich auszupowern und Energie abbauen zu können.
- Bildschirmzeit hingegen sollte man besser nicht nur bei sich selbst, sondern auch beim Nachwuchs begrenzen: Übermäßig viel Fernsehen, Handy oder Tablet können psychische Dysbalancen verursachen oder verstärken. Kreative Aktivitäten wie Malen, Basteln oder Musizieren können hingegen eine positive Möglichkeit sein, Energie zu kanalisieren, emotionalen Ausdruck und Konzentration zu fördern.
- Pausen sind wichtig, um runterzukommen. „Anstrengende Zeiten“ wie Hausaufgaben machen sollten durch Pausenzeiten erleichtert werden.
- Ein gut strukturierter Tagesablauf kann Kindern Sicherheit und Vorhersehbarkeit bieten: feste Zeiten für Mahlzeiten, Hausaufgaben, Spiel und Schlaf.
- Gerade ausreichend Schlaf ist wichtig für die emotionale Ausgeglichenheit.
- Rituale im kindlichen Alltag verschaffen Sicherheit und Vertrauen.
- Sind es besondere Ereignisse, die bevorstehen und für Unruhe oder umschlagende Stimmung sorgen, helfen Verständnis, offene Gespräche und das Beantworten von Fragen, um die Ereignisse besser bearbeiten zu können.
- Wichtig für Kinder ist auch Verlässlichkeit, zum Beispiel das Einhalten von Versprechen. Ruhiges und für das Kind nachvollziehbares, vorhersagbares Handeln schafft ebenfalls Sicherheit.
- Achten Sie auf Ihre eigene Stimmung: Stress, aber auch Sorgen, Ängste und Unruhe, die Eltern empfinden können, sich auf die Kleinen übertragen und so Unruhe auslösen.
Exkurs: Ernährung und Psyche
Gerade für die im Wachstum befindlichen Kinder ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung wichtig. Hier sind viel Obst und Gemüse, gesunde Fette und hochwertige Kohlenhydrate angezeigt, um den Nachwuchs mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und allem zu versorgen, was es für eine gesunde Entwicklung und eine ausgeglichene Psyche benötigt. Unter anderem mit Blick auf Karies und dem auch bei Kindern um sich greifenden Übergewicht sollte man Zucker in Süßigkeiten oder gesüßten Getränken auf ein gesundes Maß beschränken.
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Quellenangaben & weiterführende Literatur
Weblinks
- KINDER- & JUGENDÄRZTE IM NETZ, "Zu viel Fernsehen bei Kleinkindern hat Spätfolgen", 04.03.2024*
- KINDER- & JUGENDÄRZTE IM NETZ, "ADHS: Motorische Unruhe tritt besonders bei Konzentration auf", 04.03.2024*
- Neurologen und Psychiater im Netz, "Anzeichen für ausgeprägte Kinderängste", 15.04.2024*
- kindergesundheit-info.de, "So können Sie Ihrem Kind helfen, zur Ruhe zu kommen", 04.03.2024*
- Spektrum.de, "Schadet Zucker dem Gehirn von Kindern?", 04.03.2024*
- Bundesministerium für Gesundheit, "Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom", 04.03.2024*
- Kultusministerium Niedersachsen, "Psychoedukation - Hinweis für Eltern und ihre Kinder", 04.03.2024*
- MeinMed.at, "Macht Zucker Kinder wirklich hyperaktiv?", 04.03.2024*
*: Bei Literatur: Erscheinungsjahr; bei Webseiten: Datum des letzten Abrufs
Pascolibrin® Tropfen
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Verstimmungszustände und nervöse Störungen. Enthält ca. 34 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen