Im Rhythmus des Lebens

Für Vorgänge, die sich mit schöner Regelmäßigkeit wiederholen, kennt die deutsche Sprache zwei Wörter: Takt und Rhythmus. Das erste leitet sich vom lateinischen tangere, tactus mit der Bedeutung berühren ab. In früheren Zeiten schlug der Dirigent mit einem großen Taktstock auf den Boden, um die Musiker seines Orchesters zu synchronisieren. Der Takt ist eine strenge, starre Form der Regelmäßigkeit, die keine Abweichungen kennt.
Anders beim Wort Rhythmus, das sich vom altgriechischen rhythmos ableitet und übersetzt Fließen bedeutet. Das Wort hat seinen Ursprung in der Beobachtung von Meereswellen, die an das Ufer anbranden und wieder zurückfließen. Im Unterschied zum Takt geschieht diese Bewegung nicht starr, sondern je nach Wassermenge und Wind mal stärker, mal schwächer, mal schneller, mal langsamer. Auf diesem Hintergrund ist es überaus passend, dass die Medizin nicht vom Herztakt, sondern vom Herzrhythmus spricht.
Der Herzrhythmus ist etwas äußerst Lebendiges: Er passt sich wechselnden Belastungen innerhalb von Sekunden an, verlangsamt sich, beschleunigt sich, kann aber auch stolpern, stocken und rasen. Weist der Herzschlag starke Unregelmäßigkeiten auf oder beschleunigt, beziehungsweise verlangsamt er sich ohne äußeren Anlass, spricht die Medizin von Herzrhythmusstörungen. Diese können sich auch durch Herzklopfen, Herzstolpern, Herzjagen und Herzstechen sowie einem Beklemmungsgefühl in der Herzgegend äußern.
Herz-Rhythmusstörungen
Herz-Kreislauf-Mittel von Pascoe
Was sind Herzrhythmusstörungen?
Rhythmusstörungen des Herzens zeichnen sich dadurch aus, dass die normale Herzfrequenz gestört ist: Der Haupttaktgeber des Herzen, der Sinusknoten, schlägt dann entweder zu langsam (Bradykardie: weniger als 60 Schläge in der Minute), zu schnell (Tachykardie: mehr als 100 Schläge pro Minute) oder unregelmäßig (Arrhythmie). Dabei werden elektrische Impulse im Sinusknoten entweder nicht ordnungsgemäß erzeugt, nicht richtig weitergeleitet oder aber es entstehen Zusatz-Impulse im Vorhof des Herzens oder den Herzkammern.
8 Wirkstoffe im Komplexmittel Rytmopasc®
Hier braucht der Motor des Lebens Unterstützung, um wieder wie gewohnt zu takten. An dieser Stelle kommt unser Rytmopasc® ins Spiel: Das natürliche Arzneimittel in Tropfenform unterstützt mit seinen 8 enthaltenen Wirkstoffen und stärkt sanft die Herzfunktionen.
Leitsubstanz in diesem naturheilkundlichen Mittel ist Crataegus, also die bewährte Herzpflanze Weißdorn. Hinzu kommen Tigerlilie, Besenginster und der Wilde Jasmin.
Rytmopasc®
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Leichte bis mittlere Herzrhythmusstörungen mit Herzklopfen, Herzstolpern, Herzjagen und Herzstechen sowie Druck- und Beklemmungsgefühl in der Herzgegend. Die Anwendung des Arzneimittels sollte nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen und ersetzt nicht die Einnahme anderer vom Arzt verordneter Arzneimittel. Enthält ca. 198 mg Alkohol (Ethanol) in 20 Tropfen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen