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Von Thomas Kammler

Herbstzeit - Erkältungszeit

Herbstzeit - Erkältungszeit

Der November ist da und neben wenigen goldenen Tagen läutet er regelmäßig die kalte, dunkle Zeit ein. Wir halten uns vermehrt in geschlossenen Räumen auf und es wird schon fleißig geheizt. Was unsere Atemwege gar nicht mögen lieben hingegen Erkältungserreger: Trockene Raumluft und trockene Schleimhäute - ein idealer Nährboden für eine Erkältung. Über Tröpfchen-Übertragungen werden die Erreger dann beim Husten und Niesen von Mensch zu Mensch übertragen.

Aber welche Rolle spielt hier Vitamin C?

Ein starker Vitamin-C-Mangel kann unter anderen bei akuten und chronischen Infektionen vorliegen. Woran liegt das? Das kann man sich an einem einfachen Beispiel klarmachen, dem eigenen Konto. Auf der Einnahmenseite führt jede Einzahlung dazu, dass sich der Kontostand anhebt. Wird etwas verbraucht, also durch Abheben oder einen Dauerauftrag, sinkt der Kontostand. Ähnlich verhält es sich mit dem Vitamin-C-Spiegel. Vitamin C ist ein wasserlösliches Vitamin und kann daher vom Körper nicht gespeichert werden.

Folglich müssen wir regelmäßig Vitamin C aufnehmen, um bildlich gesprochen das Konto aufzufüllen. Auf der anderen Seite wird Vitamin C verbraucht, etwa für Stoffwechselvorgänge im Körper oder als „Treibstoff“ fürs Immunsystem. Dabei wird ständig etwas vom „Vitamin-C-Konto“ abgehoben und der Vitamin-C-Spiegel sinkt. So ist es z.B. auch bei einem Infekt: Der Vitamin-C-Verbrauch ist sehr hoch und der Blutspiegel sinkt dementsprechend.

Jeder Dritte nimmt nicht genügend Vitamin C zu sich

Unausgewogene Ernährung, die nicht genügend Vitamine enthält, führt dazu, dass über die Nahrung u.a. nicht genügend Vitamin C zugeführt wird. Rund 30% der Deutschen nehmen laut der Nationalen Verzehrstudie II weniger als die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlene tägliche Menge auf. Hinzu kommt, dass unsere Lebensmittel durch nicht-adäquate Lagerung und Zubereitung (Vitamin C ist nicht hitzestabil) viel Vitamin C verlieren.

Zudem hat der Körper eine Barriere eingebaut: Im Dünndarm wird Vitamin C über spezielle Transportmoleküle aufgenommen und ins Blut geschleust. Die Anzahl dieser Transporter ist jedoch begrenzt, weshalb nur ein Teil der Vitamin-C-Menge ins Blut gelangt.

Unbemerkt können Mangelsituationen entstehen

Da der Körper weder Vitamin C selbst herstellen kann noch über körpereigene Depots verfügt, sinkt bei zu geringer Zufuhr der Vitamin-C-Spiegel: Im Laufe der Zeit kann eine Mangelsituation entstehen. Kommen nun noch andere Faktoren hinzu, etwa eine Infektion, kann daraus ein klinischer, d.h. starker Mangel resultieren. Wenn ein solcher klinischer Vitamin-C-Mangel nicht durch Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel ausgeglichen werden, können hochdosierte Vitamin-C-Infusion empfehlenswert sein.

Der Zusammenhang von Vitamin C und Immunsystem

Innerhalb der ersten Stunden eines Infekts wie einer Erkältung oder Grippe nimmt der Vitamin-C-Gehalt in den Immunzellen des Körpers rapide ab. Das liegt daran, dass unsere Abwehrzellen Vitamin C verbrauchen, um erfolgreich gegen Krankheitserreger ankämpfen zu können. Wenn dann Vitamin C nicht schnell wieder aufgefüllt wird, kann unser Immunsystem unter Umständen nicht mehr wie erforderlich reagieren.

Mit hochdosierten Vitamin-C-Infusionen dem starken Mangel begegnen

Mit einer Infusion wird der Körper auf direktem Wege mit dem benötigten Vitamin versorgt, besser gesagt regelrecht geflutet. Da das Powervitamin unmittelbar in die Blutbahn gelangt, kommt es auf direktem Wege in die Regionen des Körpers, wo es gebraucht wird. Dadurch umgeht man den Umweg über den Darm und es kann viel mehr Vitamin C von unserem Körper aufgenommen werden. Durch Nahrung und Tabletten sind solche hohen Blutspiegel nicht zu erreichen. Liegt also bei einem Infekt in der Erkältungszeit ein klinischer Vitamin-C-Mangel vor, kann dieser schnell durch eine Infusion ausgeglichen werden und den Abwehrzellen steht auf diese Weise ausreichend Vitamin C zur Verfügung, um den Krankheitserregern effektiv begegnen zu können.

Wo erhält man eine solche Infusion mit Vitamin C

Lassen Sie sich zu einer Hochdosis-Infusion am besten von einem naturheilkundlichen Arzt oder Heilpraktiker beraten. Zum Beispiel finden Sie einen solchen Therapeuten in Ihrer Nähe, indem Sie die Therapeutensuche auf www.naturheilkunde.de nutzen. Hier können Sie anhand Ihrer Postleitzahl eine Praxis in Ihrer Nähe finden, die Infusionen durchführt.

Die einzige in Deutschland zugelassene Vitamin-C-Hochdosis-Infusion heißt Pascorbin®

Pascorbin® ist seit mehr als 50 Jahren Produkt unseres Hauses und wird in vielen Praxen und Kliniken seit Jahrzehnten erfolgreich angewendet. Es dient der Therapie von klinischen Vitamin-C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können. Viele Ärzte und Heilpraktiker vertrauen auf dieses Produkt, da Pascoe für die Sicherheit und Wirksamkeit dieses Arzneimittels einsteht.

 

Pascorbin®


Pascorbin® 
Wirkstoff: Ascorbinsäure 150 mg pro ml Injektionslösung. 
Zur Therapie von klinischen Vitamin C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter. Enthält Natriumhydrogencarbonat.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen
 

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