Antimigren^® Tropfen: Das Arzneimittel bei Migräne und Kopfschmerzen stellt sich vor

Migräneartige Kopfschmerzen lindern - natürlich, sanft und nachhaltig!

Immer wiederkehrende, fast unerträgliche, meist einseitige und dumpf pulsierende Kopfschmerzen: Hier könnte es sich um Migräne-Attacken handeln – auch begleitet von Übelkeit bis zum Erbrechen. Rund 12 % der erwachsenen Bevölkerung sind hiervon betroffen. Nachvollziehbar ist dann der schnelle Griff zu einem Kopfschmerz- bzw. Migränemittel, was im Akutfall Linderung verschaffen soll.

Naturheilkundliche Unterstützung

Die in der Naturheilkunde verbreiteten Prinzipien funktionieren anders als klassische Schmerzmittel: Homöopathische Komplexmittel wie Antimigren^® Tropfen zielen darauf ab, den Körper nachhaltig zu regulieren. Auf diese Weise können sie dazu beitragen, den Körper in seiner Reaktion langfristig „umzustimmen“. Hierbei kann es sinnvoll sein, solche natürlichen Mittel gegen Kopfschmerzen und Migräne wie Antimigren^® Tropfen über einen 2- bis 3-monatigen Zeitraum einzusetzen. Zusätzlich kann man im Akutfall aber auch versuchen, einen beginnenden Migräneanfall durch häufige kleine Gaben der Tropfen abzuwenden. Das genaue Vorgehen bespricht man am besten in einer naturheilkundlichen Praxis.

Das Produkt Antimigren^® Tropfen im Überblick

Das natürliche Arzneimittel mit vier bewährten Wirkstoffen eignet sich zur unterstützenden Behandlung migräneartiger Kopfschmerzen. 

Enthalten sind vier bewährte pflanzliche Wirkstoffe: Buntfarbige Schwertlilie (Iris versicolor), Wilder Jasmin (Gelsemium sempervirens), die Einbeere (Paris quadrifolia) sowie das Alpenveilchen (Cyclamen europaeum). Die Tropfen sind und zugelassen ab 6 Jahren.

Sie erhalten Antimigren^® Tropfen rezeptfrei in der Apotheke in den Packungsgrößen 50 ml (PZN-Nummer 15454249) und 100 ml (PZN-Nummer 12454255).

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Tipps und Hausmittel bei Kopfschmerzen und Migräne

Versuchen Sie den Auslöser herauszufinden: Welche Faktoren lösen bei Ihnen Kopfschmerzen bzw. Migräne aus? Typisch sind beispielsweise bestimmte Lebensmittel, belastende Situationen und Stress, Hormonschwankungen oder Umweltfaktoren wie Wetteränderungen (z.B. plötzliche Veränderungen des Luftdrucks oder extreme Hitze). Um potenzielle Auslöser zu erfassen und besser vermeiden zu können, kann es hilfreich sein ein Kopfschmerztagebuch oder Migränetagebuch zu führen.

Schlafmangel oder Schlafstörungen können Migräneanfälle begünstigen. Achten Sie daher auf ausreichenden Schlaf und einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus. Die Regeln der Schlafhygiene können dabei hilfreich sein.

Stressmanagement: Stress ist ein häufiger Auslöser für Migräne. Finden Sie Entspannungstechniken, die Ihnen helfen, Stress abzubauen, wie z.B. Meditation, Atemübungen, Yoga oder regelmäßige körperliche Aktivität.

Ernährung: Achten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Vermeiden Sie potenzielle Trigger-Lebensmittel wie koffeinhaltige Getränke (Kaffee, Cola, Energydrinks usw.), Alkohol (insb. Rotwein), nitratreiche Lebensmittel (z.B. geräuchertes Fleisch, Wurstwaren), Schokolade oder bestimmte Käsesorten, falls sie bei Ihnen Migräne auslösen.

Ausreichend trinken: Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, vorzugsweise Wasser. Dehydration kann zu Kopfschmerzen beitragen.

Emotionaler oder physischer Stress ist ein häufiger Auslöser für Migräne. Dies kann Arbeitsstress, familiäre Probleme, persönliche Konflikte oder andere belastende Situationen umfassen. Versuchen Sie Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, Biofeedback oder warme Bäder, um Spannungen zu reduzieren und Entlastung zu finden.

Bei einem Migräneanfall kann eine dunkle und ruhige Umgebung helfen, die Symptome zu lindern. Vermeiden Sie helles Licht, laute Geräusche und starke Gerüche (Parfum, Rauch, chemische Dämpfe u.a.).