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Von Thomas Kammler

„Komm´ mal runter!“

Was tun, wenn Abschalten zunehmend schwerfällt?

„Mach Dich mal locker“, „Entspann Dich“ oder „Du musst echt mal runterkommen“ sind die gutgemeinten aber leider relativ nutzlosen Kommentare, wenn jemand kaum noch abschalten kann und dauerhaft „angeknipst“ ist. Die Ursachen können sehr vielfältig sein: Ein Thema, dass uns nicht loslässt, eine problematische Beziehungsphase, die uns den Nerv raubt, ein heikles Projekt im Job, Meinungsverschiedenheiten mit Kollegen, die uns aufs Gemüt schlagen oder Sorgen, die uns nicht abschalten lassen. Die Gedankenspirale dreht und dreht sich, es ist kein Aussteigen in Sicht.

Welche Auswirkungen kann die Corona-Krise haben?

Die beruflichen und finanziellen Folgen, die mit der Corona-Krise einhergehen, stressen viele Menschen: Ist mein Job noch sicher? Kann ich meine Selbstständigkeit aufrechterhalten? Wie kann ich über lange Zeit einer Mehrfachbelastung standhalten? Auch Partnerschaften, Familien und andere soziale Kontakte werden belastet und der Stresspegel steigt. 

Die Folge: Man zieht sich zurück (falls das aufgrund der veränderten Situation überhaupt noch möglich ist) oder entwickelt eine angriffslustige Art der Gereiztheit, man weiß nicht, was man als erstes angehen soll, geschweige denn wie und fühlt sich deshalb wie gelähmt. Irgendwie hat man das dauerhafte Gefühl, nie anzukommen, immer hinterherzurennen, alles nur halb anzufangen. Auf Dauer kann ein solcher Zustand richtiggehend krank machen.

Keine Zeit, keine Ruhe, kein Schlaf

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Der beste Weg wäre, die Situation zu verändern, aber das ist oftmals nicht möglich: Man bleibt in der stressenden Beziehung, um nicht allein zu sein, am Job wird festgehalten, weil man die finanzielle Sicherheit nicht aufgeben möchte oder befürchtet, keinen neuen Job zu bekommen. Und auf stressige Situation von außen hat man ohnehin kaum bzw. keinen Einfluss.

Oft fehlt auch einfach die Zeit, raus in die Natur zu gehen, sich wieder zu erden oder die Menschen, mit denen man die meiste Zeit verbringt, sind gerade diejenigen, mit denen es gerade schwierig ist. Doch genau dieser nicht vorhandene Abstand lässt die Probleme immer größer werden, raubt uns bisweilen den letzten Nerv, lässt uns gereizt und unruhig werden. Das hat häufig auch Auswirkungen auf unseren Schlaf, denn Einschlafen fällt durch das Gedankenkarussell zunehmend schwer und das Gestresst-Sein macht aus der Nacht einen verlängerten Tag. Auch hier verschärft sich das Ganze, denn unausgeschlafen können wir Herausforderungen schlechter analysieren und weniger effektiv an Lösungen arbeiten.

Die Natur weiß, wie es gehen kann

Erfreulicherweise ist ein Kraut gewachsen, das man bei innerer Unruhe anwenden kann. In der Gestalt der Passiflora incarnata gibt uns die Natur mit dem geschätzten Extrakt dieser Passionsblume eine wertvolle Unterstützung an die Hand.

Mit Pascoflair® wieder zur Ruhe zu kommen und somit aus der Gedankenspirale aussteigen, abschalten und so auch nachts wieder entspannt ein- und durchschlafen. Somit gewinnen wir unseren Handlungsspielraum zurück, unsere Energie und können Probleme besser bewältigen. Pascoflair® erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke in den Packungsgrößen 30 Tabletten (PZN 11038052) und 90 Tabletten (PZN 14290065). Es ist kein Abhängigkeitspotenzial bekannt und erste Effekte stellen sich nach 30 Minuten ein. Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit bleiben erhalten und eine langfristige Einnahme in länger andauernden Stressphasen ist möglich.

 

 

 

Mit Pascoflair® wieder zur Ruhe kommen


Pascoflair®
Wirkstoff: Passionsblumenkraut-Trockenextrakt.
Bei nervösen Unruhezuständen. Enthält Sucrose und Glucose. 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen

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