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Von Thomas Kammler

Der Monat der Bohne: Juli

Der Monat der Bohne: Juli

Grüne Bohnen, Feuerbohnen, Kidneybohnen, weiße und schwarze Bohnen – Bohnen sind ein ausgesprochen breitgefächertes, vielfältiges Gemüse und haben derzeit Saison, denn im Juli beginnt die Erntezeit der beliebten Hülsenfrucht. Gesund sind Bohnen allerdings nur in gekochtem Zustand: Rohe Bohnen sind giftig, insbesondere grüne Bohnen enthalten die giftige Eiweißverbindung Phasin.

Warum man Bohnen kochen muss

So gesund andere Gemüsesorten in rohem Zustand auch sein mögen: Bohnen müssen gekocht werden. Beim Kochen wird das Phasin zerstört und ins Kochwasser abgegeben. Dieses sollte daher auch nach der Zubereitung weggegossen werden. Phasin ist so gefährlich, da es die roten Blutkörperchen verklebt, was wiederum dafür sorgt, dass Sauerstoff vom Blut nicht ungehindert transportiert werden kann.


Mögliche Folgen: Kopfschmerzen, Übelkeit bis zum Erbrechen oder Durchfall. Durch das geringere Körpergewicht sind Kinder besonders gefährdet, da hier bereits fünf bis sechs rohe Bohnen ausreichen, um Vergiftungssymptome auszulösen. Bei größeren Mengen kann es sogar zu tödlichen Vergiftungen kommen.

Heilsames Bohnenkraut

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Auch im gekochten Zustand können Bohnen zu Beschwerden führen: Wie alle Hülsenfrüchte können sie schmerzhafte Blähungen hervorrufen. Indem man beispielsweise Bohnenkraut (lat. Satureja) den Hülsenfrüchten zufügt, kann man Blähungen und Krämpfen im Magen-Darm-Trakt vorbeugen. Bohnenkraut wird so vom Küchenkraut zur Heilpflanze – die im Übrigen nicht nur heilsame Wirkungen hinsichtlich der Verdauung haben. Hustenstillend und antibakteriell soll Bohnenkraut wirken und sogar die Talgproduktion der Haut lässt sich mit einem Gesichtsdampfbad mit Bohnenkraut positiv regulieren. Mit dem im Bohnenkraut enthaltenen Gerbstoffen kann man sogar Durchfall behandeln.

„Jedes Böhnchen ein Tönchen“

Blähungen, beispielsweise ausgelöst durch einen reichen Verzehr an Bohnen, kann man auch mit den bewährten Heilpflanzen Pfefferminze, Kümmel und Kamille begegnen, die wir in unseren pflanzlichen Magentropfen Pascoventral® vereint haben. Pascoventral® eignet sich bei Verdauungsbeschwerden, besonders mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Blähungen und Völlegefühl. Pascoventral® ist rezeptfrei in der Apotheke bzw. Versandapotheke erhältlich.

 

Pascoventral 50 ml Packshot PZN 02824886


Pascoventral® 
Wirkstoffe: Fluidextrakte aus Pfefferminzblättern, Kamillenblüten und Kümmelfrüchten. Bei Verdauungsbeschwerden, besonders mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Blähungen, Völlegefühl. Enthält 681,3 mg Alkohol (Ethanol) pro 80 Tropfen, entsprechend 44 Vol.-% Alkohol. 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen
 

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Magen, Darm, Verdauung