Bundesministerium für Arbeit und Soziales zeichnet Pascoe Naturmedizin aus!
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat den Hersteller von Naturmedizin gestern erneut mit dem Prädikat „Zukunftsfähige Arbeitskultur“ ausgezeichnet. Bereits 2020 erhielt Pascoe die begehrte Auszeichnung. Schon im Jahr 2018 begann das Unternehmen, gemeinsam mit seinen Beschäftigten, den INQA-Prozess Kulturwandel mit dem Ziel, die mitarbeiterorientierte Arbeitskultur in Richtung Zukunft weiterzuentwickeln.
Ziel des zweiten Prozesses ab 2021 war es, die hohe Mitarbeiterzufriedenheit zu halten und die Beschäftigten sicher durch die Pandemie zu begleiten. Neben der Verstetigung und Verbesserung des Konzeptes für mobiles Arbeiten und Wissensmanagement stand deshalb die betriebliche Gesundheit im Fokus. Das Unternehmen legt großen Wert auf ein vielfältiges Gesundheitsmanagement, das auf die Bedürfnisse der einzelnen Beschäftigten zugeschnitten ist.
Die mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur ist beim Naturmedizinunternehmen auf allen Ebenen verankert. Für Geschäftsführerin Annette Pascoe ist das selbstverständlich: „Wir Führungskräfte sind dafür verantwortlich, unseren Mitarbeitenden einen Sinn für ihre Arbeit zu geben, sie gemäß ihren Stärken einzusetzen und ein individuelles betriebliches Gesundheitsmanagement anzubieten. Damit sichern wir unser Leistungsniveau und schenken echte Lebensqualität. Sie können sicher sein, Sie bekommen es doppelt und dreifach zurück.“
Dieser Grundsatz bestätigt sich auch in der Zusammenarbeit mit Pascoe. Elisabeth Wissler, die den Prozess extern begleitete, resümiert: „Der hohe Anspruch an sich selbst und die ausgeprägte Kompetenz der Mitarbeitenden ermöglichen es, dass sich die ohnehin bereits sehr gut aufgestellte Organisation kontinuierlich weiterentwickelt.“
Personalleiter Matthias Benner der gestern die Auszeichnung für das Unternehmen Pascoe entgegennehmen durfte: „Die Stärkung der Arbeitskultur ist eine Investition in die Resilienz eines Unternehmens und ein wertvoller Beitrag zur Mitarbeitergewinnung und -bindung.“