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Bin ich übersäuert? – Jetzt selbst testen!

Messung des pH-Wertes

„Du bist, was Du isst“ sagt der Volksmund und hat damit auch mit Blick auf den Säure-Basen-Haushalt des Körpers recht: Wer viel säurebildende Lebensmittel wie Wurst, Fleisch oder Milchprodukte zu sich nimmt, ist vermutlich übersäuert. Neben säurelastiger Ernährung kann eine Übersäuerung aber auch andere Ursachen haben, z. B. Diäten, viel Sport, eiweißreiche Ernährung, Stress, Rauchen oder Krankheiten. Aber kann man eine solche Übersäuerung überhaupt nachweisen?

Urin-pH-Wert als Indikator für eine Säurebelastung?

Dass das stimmt, hat eine britische Studie bereits im Jahr 2008 festgestellt: Laut der Studienergebnisse eignet sich der Urin-pH-Wert als Indikator für eine ernährungsbedingte Säurebelastung. Mit ihm kann man direkt nachvollziehen, wie sich Lebensstilfaktoren wie Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt auswirken.

Wie funktioniert ein solcher Urin-pH-Test?

Ob man selbst übersäuert ist, kann man bequem zu Hause überprüfen. Hierfür benötigt man die pH-Teststreifen, die jeder 100er Packungsgröße Basentabs von Pascoe beiliegen. Durch Eintauchen der Papierstreifen in den Urin und dem anschließenden Vergleich mit der beigefügten Farbskala wird dessen pH-Wert ermittelt. Er zeigt an, ob unser Körper übersäuert ist. Um den pH-Wert einzuordnen, gibt es eine pH-Wert-Skala. Sie reicht von pH-Wert 0 (sauer) über 7 (neutral) bis hin zu basisch (14).“

Regelmäßig messen und mit dem Basen-Messblatt dokumentieren

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Eine einzelne Messung reicht allerdings nicht aus, um eine Säurebelastung festzustellen, da der pH-Wert des Urins natürlichen Schwankungen unterliegt. Der pH-Wert sollte deshalb zu bestimmten Zeiten regelmäßig überprüft werden – am einfachsten mit einer Urin-pH-Wert-Tabelle, in der man seine Werte einträgt.
Mehrmals am Tag gemessen ergibt sich im Idealfall eine Kurve, die wie der große Buchstabe "M" aussieht. Das "M" ergibt sich daraus, dass die Urin-pH-Werte im Tagesverlauf schwanken - was völlig normal ist.

Ein übersäuerter Körper braucht Unterstützung

Folgen die gemessenen Werte nicht der "M"-förmigen Idealkurve, sondern weichen stark ab, liegt vermutlich eine Übersäuerung des Körpers vor. Mögliche Ursachen dafür sind: Diät, viel Sport, eiweißreiche Ernährung, Stress, Rauchen oder z. B. Krankheiten. In solchen Fällen kann der Körper die hohe Säurebelastung nicht mehr selbst abpuffern. Er braucht Ihre Unterstützung!

Basenprodukte mit Zink stellen die Säure-Basen-Balance wieder her

Mit basischen Bicarbonaten plus Zink in Basentabs pH-balance Pascoe® können Sie Ihrem Körper helfen, ins Gleichgewicht zu kommen. Natürliche Puffersubstanzen können dank Zink den Säure-Überschuss neutralisieren und Ihren Körper mit wertvollen Mineralien wie Calcium und Magnesium versorgen. So kann der Säure-Basen-Haushalt zu einer soliden Basis Ihrer Gesundheit werden.

 

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