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Besenreiser? Krampfadern? Venenleiden sind Volkskrankheit

Die Mehrheit unserer Bevölkerung weist Veränderungen an den Venen auf – in unterschiedlichem Ausmaß, das von harmlosen Besenreisern bis zu Krampfadern reicht. Ursache für Krampfadern („Varikose“) ist eine ererbte Venenschwäche bzw. Bindegewebsschwäche. Venen transportieren das Blut gegen die Schwerkraft zurück zum Herzen, unter anderem mittels der elastischen Gefäßwände. Wenn die Elastizität der Gefäßwände nachlässt, staut sich das venöse Blut, die Gefäße überdehnen und können aussacken. Dieser Blutstau macht sich dann als Krampfader bemerkbar. Krampfadern sind dauerhaft erweiterte, unregelmäßig geschlängelte Venen und in Deutschland weit verbreitet. Vorboten sind oft sogenannte „Besenreiser“.

Was sind Besenreiser?

Besenreiser sind erweiterte, winzige Venen in der Haut, die von außen sichtbar sind. Besenreiser sind in der Regel harmlos und eher ein kosmetisches Problem.

Wer ist betroffen und welche Faktoren begünstigen ein Krampfaderleiden?

Laut der Bonner Venenstudie aus dem Jahr 2003 sind rund 14 Prozent der Deutschen betroffen. Mit 15% sind mehr Frauen als Männer (11%) mit Krampfadern konfrontiert. Meist tritt eine Varikose zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr erstmalig auf. Ursächlich ist der Lebensstil, der geprägt ist von Bewegungsmangel, Übergewicht und dauerhaftem Stehen. Bewegung und Gewicht sind daher die Hauptfaktoren – die sich aber beeinflussen lassen. Auch Rauchen oder das Alter sind Einflussgrößen.

Welche Folgen können Krampfadern haben?

Was zunächst mit einem kosmetischen Problem beginnt, äußert sich im weiteren Verlauf oft mit schweren Beinen, nächtlichen Wadenkrämpfen und einem Spannungsgefühl in den Beinen. Die Beine werden schneller müde, und nachts treten häufiger Wadenkrämpfe auf. Oft kommt es bei warmen Temperaturen zu einer Verschlimmerung: Durch die Wärme erweitern sich die Blutgefäße. In der Folge kann das Blut schlechter abfließen und die Krampfadern führen zu Schmerzen.

Wie kann man mit natürlichen Mitteln unterstützen?

Die Rosskastanie („Aesculus“) gilt schon seit Jahrhunderten als potentes Venen-Mittel. Sie wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2008 gekürt. In den homöopathischen Pascovenol® Tropfen wird ihre Wirkung noch unterstützt durch die Virginische Zaubernuss („Hamamelis“), Schafgarbe („Millefolium“) und die Weinraute („Ruta graveolens“). Damit unterstützt Pascovenol® bei Erkrankungen des Gefäßsystems, Krampfaderleiden und Hämorrhoiden.


Pascovenol® 
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Hämorrhoiden und Krampfaderleiden. Enthält 52 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen

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