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Inhaltsstoff Vitamin D3

Vitamin D3
Lateinischer Name:Cholecalciferol

Kurz erklärt!

Leben wäre auf der Erde ohne das Licht der Sonne nicht möglich. Das Sonnenvitamin D3 ist dafür ein besonderer Beleg: Wir können das Vitamin zwar mit der Nahrung aufnehmen, aber ohne die direkte Sonneneinstrahlung auf unsere Haut würden wir nicht genug davon bekommen. Um den Bedarf auch bei unserer modernen Lebensweise zu decken, nutzen viele Menschen Nahrungsergänzungsmittel mit diesem Vitamin.

1. Was ist so besonders an Vitamin D2 bzw. D3?

Vitamine sind per Definition lebensnotwendige chemische Verbindungen, die von unserem Körper nicht selbst produziert werden können, sondern mit der Nahrung aufgenommen werden müssen.

Auf diese Eigenschaft bezieht sich die Sonderstellung von Vitamin D. Im Gegensatz zu den anderen Vitaminen kann unser Körper dieses selbst herstellen. Die Vitamin-D-Bildung geschieht unter Verwendung von vorhandenen Vorstufen in der Haut. Dafür wird jedoch die Sonne benötigt. Konkret sind es die UVB-Strahlen aus der Sonnenstrahlung.

Genau genommen handelt es sich also nicht um ein Vitamin, noch nicht einmal um einen klar definierten Stoff. Als Vitamin D bezeichnen wir eine ganze Gruppe fettlöslicher Vitamine. Die bekanntesten Vertreter sind Vitamin D2 und D3. Vitamin D2 wird auch als Ergocalciferol bezeichnet. Es ist z. B. in Pilzen enthalten. Vitamin D3 ist die wichtigste aktive Form, das Cholecalciferol. Es wird aus dem im Körper vorhandenen Provitamin 7-Dehydrocholesterol mit Hilfe von UV-B-Strahlung in der Haut gebildet. Beide Verbindungen können aber auch über die Nahrung zugeführt werden.

Aus Vitamin D wird dann das Hormon Calciferol gebildet. Angesichts dessen, dass Vitamin D3 im eigentlichen Sinne der Definition ja kein Vitamin ist, müsste man korrekterweise von einem Pro-Hormon, also der Vorstufe eines Hormons sprechen.

2. Wozu braucht der Körper Vitamin D?

Vitamin D3 ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Man weiß schon lange, dass es die Aufnahme von Calcium aus dem Verdauungstrakt und die Härtung der Knochen fördert. Außerdem reguliert es den Calcium- und Phosphatstoffwechsel und hat Einfluss auf die Muskelkraft.
In den letzten Jahren haben Wissenschaftler in verschiedenen Studien nun nachgewiesen, dass in 30 unterschiedlichen Gewebearten und Organen Vitamin-D-Rezeptoren vorhanden sind. Dazu gehören zum Beispiel hormonbildende Organe wie die Schilddrüse. Zudem spielt Vitamin D eine regulatorische Rolle im Immunsystem. Daraus lässt sich ableiten, dass Vitamin D3 ein breites Aufgabengebiet hat und daher in vielfältiger Weise an unserer Gesundheit beteiligt ist.

3. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Vitamin D3 und Vitamin K2?

Die beiden Vitamine sind biochemisch im menschlichen Körper sehr eng miteinander vergesellschaftet. Das betrifft insbesondere den Calcium- und Knochen-Stoffwechsel. Wenn eins der beiden im Mangel ist, kann das andere nicht richtig wirken. Beobachtet wurde auch, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Vitamin-K-Mangel steigt, je höher die Vitamin-D-Zufuhr ist. 

Ob ein Mangel an einem der beiden Vitamine vorliegt, kann letzten Endes nur durch Laboruntersuchungen bestimmt werden. 

Die Zufuhr von Vitamin K bei Gesunden ist unproblematisch, da es gut vertragen wird. Bei Patienten mit Gerinnungsstörungen oder denjenigen, die bestimmte Medikamente (so genannte Vitamin-K-Antagonisten) einnehmen, sieht das jedoch anders aus. 

Aus diesen Gründen sollten bei längerer hochdosierter Vitamin-D-Einnahme neben dem Vitamin-D-Spiegel auch der Calciumspiegel und der Vitamin-K-Spiegel bestimmt werden. Das heißt: Die Kontrolle durch einen Arzt ist in diesen Fällen notwendig.

4. Wie viel Vitamin D3 braucht der Mensch? Woher bezieht er es? Kann er es speichern?

Man schätzt, dass der Mensch in unseren Breiten und bei regelmäßigem Aufenthalt im Freien etwa 80 bis 90 % des benötigten Vitamin D3 selbst bildet und nur 10 bis 20 % über die Nahrung zuführt.

Die Speicherkapazität ist relativ groß und trägt zur Vitamin-D-Versorgung im Winter bei. Hauptspeicherorte sind das Fett- und Muskelgewebe, in geringem Maße auch die Leber.

Der DGE- bzw. D-A-CH-Referenzwert beträgt bei fehlender körpereigener Bildung 20 Mikrogramm Vitamin D pro Tag. Häufig wird die Menge nicht in Mikrogramm (µg), sondern in Internationalen Einheiten angegeben (IE). 1 µg entspricht dabei 40 IE.

Tabelle: Schätzwerte für eine angemessene Vitamin-D-Zufuhr nach DGE bei fehlender Bildung durch die Haut mit Hilfe der Sonne

Alter

Vitamin-D- Bedarf 
in µg/Tag  (1µg = 40 IE)              

Geschätzte Bedarfsdeckung durch übliche Ernährung in µg/Tag

Säuglinge (0 bis unter 12 Monate)

10

Empfohlen werden Vitamin-D-Tabletten zur Rachitisprophylaxe

Kinder (1 bis unter 15 Jahre)

20

1 - 2

Jugendliche und Erwachsene
(15 bis unter 65 Jahre)

20

2 - 4

Erwachsene (ab 65 Jahre)

20

2 - 4

Schwangere, Stillende

20

2 - 4

5. Wie wird der Vitamin-D-Spiegel bestimmt und interpretiert?

Will man beurteilen, ob genügend Vitamin D aufgenommen bzw. gebildet wird, muss man den Vitamin-D-Spiegel im Blut bestimmen. Dafür nimmt der Arzt bei Verdacht auf einen Vitamin-D-Mangel Blut ab und lässt im Labor den 25-Hydroxyvitamin-D-Wert bestimmen, der als Marker für den Vitamin-D-Status gilt. Als Mindestwerte werden Blutkonzentration dieses Markers von 50 Nanomol pro Liter (nmol/l) Serum bzw. 20 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) angegeben. Diese Werte sollten zum Erhalt der Knochengesundheit mindestens erreicht werden.

25(OH)D  
in nmol/l                  

 25(OH)D  in ng/ml

Interpretation in Bezug auf die Knochengesundheit

<30     

<12

mangelhafte Versorgung - erhöhtes Risiko für Krankheiten wie Rachitis*, Osteomalazie* und Osteoporose*

30-<50

12-<20

suboptimale Versorgung - mögliche Folgen für die Knochengesundheit

50 -<75

20-<30

ausreichende Versorgung

75-<125

30-<50

mehr als ausreichende Versorgung (ohne Zusatznutzen für die Gesundheit)

≥125

≥50

mögliche Überversorgung - Gefahr von Hyperkalzämie (hohe Calcium-Spiegel im Blut), die zu Herzrhythmusstörungen oder Nierensteinen führen kann

Tabelle: Messwerte von 25-Hydroxyvitamin-D kurz 25(OH)D, im Blutserum und deren Interpretation in Bezug auf die Knochengesundheit (Quelle: Robert-Koch-Institut). Viele Wissenschaftler vertreten aber inzwischen die Meinung, dass höhere Blutspiegel erreicht werden müssten, um die Knochengesundheit zu gewährleisten.
*die Erklärung dieser Begriffe erfolgt weiter unten bei: Welche Folgen hat ein Vitamin D-Mangel?

6. Wie viel Vitamin D ist in Lebensmitteln enthalten?

Nur wenige Lebensmittel sind wirklich gute Vitamin-D-Lieferanten. Diese sind überwiegend tierischer Herkunft: Fettfische (z. B. Lachs, Hering, Makrele) und in deutlich geringerem Maße Leber. Einigermaßen gute Vitamin-D-Quellen sind auch entsprechend angereicherte Margarine, Eigelb, Avocado und einige Speisepilze. Über die Ernährung mit den üblichen Lebensmitteln führen wir in Deutschland nur 2 bis 4 Mikrogramm Vitamin D3 pro Tag zu.

Lebensmittel

Vitamin-D-Gehalt in µg pro 100g

Avocado

3,4 - 5

Schlagsahne

1,1

Parmesan

0,7

Rinderleber

1,7

Makrele

4

Bismarkhering

13

Aal, geräuchert

90

Lebertran

330

Steinpilze

3,1

Dunkle Schokolade

2 – 5,5

Tabelle: Vitamin-D-Gehalt ausgewählter Lebensmittel (nach Vitalstoff-lexikon.de)

7. Wie viel Sonne braucht man, um ausreichend Vitamin D zu produzieren?

Die Frage ist schwer zu beantworten, denn viele Faktoren beeinflussen die Menge an UVB-Strahlung, die tatsächlich zur Verfügung steht.

Dazu gehören:

  • Breitengrad
  • Jahres- und Tageszeit
  • Witterung
  • Kleidung
  • Aufenthaltsdauer im Freien
  • Hauttyp
  • Verwendung von Sonnenschutzmitteln

Wichtig für die Vitamin-D-Bildung ist die Intensität der UV-Strahlung, denn es kann in der Haut erst ab einem UV-Index von 3 oder höher mit Hilfe des Sonnenlichts gebildet werden. Man schätzt, dass wir in Deutschland im Sommerhalbjahr ausreichend viel D3 bilden, wenn wir abhängig vom Hauttyp täglich 5 bis 25 Minuten ein Viertel unserer Körperoberfläche der Sonne aussetzen. In unseren Breitengraden reicht die Intensität der Sonne für die Vitamin-D-Bildung im Winterhalbjahr meist nicht aus. 

In aller Regel sind Solarien leider nicht als Alternative geeignet, denn die meisten Sonnenbänke spenden nur UVA-Strahlung. Zur Produktion von Vitamin D3 brauchen wir jedoch UVB-Strahlen.

Zum Glück können wir dieses Vitamin speichern. Aber eben auch nur in bestimmtem Maße und nur das, was überhaupt vorhanden ist. In Phasen, in denen D3 nicht ausreichend im Körper gebildet werden kann, ermöglicht es unsere Speicherfähigkeit, dass wir das Vitamin in Form von sogenannten Depotprodukten einnehmen können. In der Praxis bedeutet dies, dass die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen täglichen 20 µg (800 IE) auch einmal wöchentlich in einer Depotform eingenommen werden können. Die wöchentliche Dosis liegt dann bei 140 µg (5600 IE).

8. Wie ist die Vitamin-D-Versorgung in Deutschland? Welche Rolle spielen Alter, Lebensweise und Sonnenschutz?

Bis vor wenigen Jahren nahm man noch an, dass wir aufgrund der Speicherfähigkeit ausreichend gut mit Vitamin D3 versorgt sind. Inzwischen deuten verschiedene Studien jedoch darauf hin, dass fast 60 % der Bundesbürger die gewünschten Blutkonzentration nicht erreichen. Insbesondere ältere Menschen sind davon betroffen. Das hat 2 wesentliche Gründe. Einerseits halten sich ältere Menschen tendenziell weniger an der frischen Luft auf und wenn, dann meiden sie die direkte Sonne. Hinzu kommt, dass die Fähigkeit, Vitamin D3 in der Haut zu produzieren, mit dem Alter abnimmt.

Die völlig berechtigten Bedenken, was die Entstehung von Hautkrebs betrifft, aber auch die Einsicht, dass die Haut unter starker UV-Strahlung schneller altert, führten in den letzten Jahren dazu, dass Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor zum Einsatz kommen. 

Man nimmt an, dass bereits ab einem Faktor von 10 kaum noch UVB-Strahlen die Haut erreichen und so die Vitamin-D-Produktion anregen können. Die meisten Wintersportler schützen sich dementsprechend intensiv vor der Sonne, andere gehen insgesamt viel zu wenig an die frische Luft und bekommen deshalb zu wenig UVB-Strahlen ab.

9. Welche Folgen hat ein Vitamin D-Mangel?

Am bekanntesten und offensichtlichsten sind die Mangelerscheinungen, die mit der Knochenbildung einhergehen. So kann der Vitamin-D-Mangel beitragen zur Entstehung von

  • Rachitis: die unzureichende Mineralisierung der Knochen im Kindesalter
  • Osteomalazie: die Demineralisierung des Knochens
  • Osteoporose: die Veränderung der Knochenstruktur mit zunehmendem Alter

Da Vitamin D3 aber an einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen beteiligt ist, können auch verschiedene andere Krankheiten in ihrer Entstehung begünstigt werden, wenn ein Vitamin-D-Mangel besteht. Wenn ein Mangel vorliegt, muss dieser durch einen Arzt mit entsprechenden Arzneimitteln behandelt werden.

Sowohl Wissenschaftler als auch viele Ärzte und Heilpraktiker gehen heute davon aus, dass Deutschland und Nordeuropa Vitamin-D-Mangel-Regionen sind. Es wird immer mehr darüber diskutiert, ob ein Zusammenhang bestehen könnte zwischen solchen Phänomenen wie Winterdepressionen oder Frühjahrsmüdigkeit und Vitamin D. Dies wäre auch ein plausibler Erklärungsansatz dafür, dass sich im Frühjahr Erkältungen und Infektionen häufen und Schwächegefühle gehäuft auftreten. 

10. Vitamin D3 im Fokus der Wissenschaft

Inzwischen gibt es weltweit viele Studien über Vitamin D3 und den Vitamin-D-Bedarf. Diese führten zunächst dazu, dass die empfohlenen Werte erhöht wurden. Bis 2012 hielt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) noch 5 µg täglich für ausreichend, heute liegt die empfohlene Zufuhr bei 20 Mikrogramm täglich. Davon kann nur ein kleiner Teil über übliche Lebensmittel aufgenommen werden. Bei Kindern sind es 1 bis 2 µg und bei Jugendlichen und Erwachsenen 2 bis 4 µg pro Tag. 

Aktuelle Studien weisen aber immer wieder darauf hin, dass diese Werte für Gesunde gelten und nur für die Menschen, die bereits einen ausreichend hohen Vitamin-D-Spiegel im Blut haben. Wie viel von dem Vitamin zugeführt werden sollte, wenn niedrige Blutspiegel vorliegen, ist dagegen noch umstritten.  

Das wachsende Gesundheitsbewusstsein und die vielen Veröffentlichungen und Artikel haben zu einem regelrechten Boom von Vitamin-D-Präparaten geführt. Es stehen Vitamin-D-Tabletten zur Verfügung, inzwischen aber auch ölige Tropfen.

Da es sich um ein fettlösliches Vitamin handelt, haben die Vitamin D3 Tropfen und Kapseln den Vorteil, dass sie gemeinsam mit verschiedenen Ölen verabreicht und deshalb besser vom Körper aufgenommen werden können.

Immer wieder aktuell sind Untersuchungen rund um die Bedeutung von Cholecalciferol für das Immunsystem: Das Vitamin spielt eine wesentliche Rolle für die normale Funktion des menschlichen Immunsystems. Dieses ist wiederum der beste Schutz bei einer Infektion. Deshalb werden zusätzliche Vitamin-D-Gaben in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zur Aufrechterhaltung eines funktionierenden Immunsystems geschätzt.

11. Kann man Vitamin D3 überdosieren?

Ja. Da Vitamin D3 ein fettlösliches Vitamin ist und deshalb im Körper gespeichert werden kann, sollte man eine Überdosierung vermeiden. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat deshalb für Erwachsene und für Kinder ab 11 Lebensjahren eine tolerierbare Gesamt-Zufuhrmenge pro Tag von 100 Mikrogramm Vitamin D3 und für Kinder bis 10 Lebensjahren von 50 Mikrogramm Vitamin D festgelegt. Diese tolerierbaren Gesamt-Zufuhrmengen pro Tag beziehen sich auf die Vitamin-D-Zufuhr aus Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln. Außerdem beziehen sie sich auf den gesunden Menschen, der einen ganz normalen Bedarf hat und dessen Tagesbedarf auch regelmäßig gedeckt wird.  Aus medizinischen Gründen können höhere Vitamin-D-Zufuhrmengen angezeigt sein.

Wegen der möglichen Überdosierung sollten Sie es aber vermeiden, in Eigenregie hochdosierte Vitamin-D-Präparate zu sich zu nehmen. Deshalb sind die besonders hochdosierten Produkte auch nur als verschreibungspflichtige Arzneimittel in der Apotheke erhältlich. Mit Hilfe dieser verschreibungspflichtigen Vitamin-D-Präparate kann ein bestehender Vitamin-D-Mangel behoben werden. Besprechen Sie die Einnahme immer mit Ihrem Arzt. Im Idealfall sollte der Vitamin-D3-Spiegel im Blut begleitend bestimmt werden. Demgegenüber haben Nahrungsergänzungsmittel die Aufgabe, insbesondere in der Sonnen-armen Jahreszeit den normalen Bedarf zu sichern.

Das Sonnenvitamin D3 trägt bei zu…

  • einer normalen Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor
  • einem normalen Calciumspiegel im Blut
  • der Erhaltung normaler Knochen
  • der Erhaltung einer normalen Muskelfunktion
  • der Erhaltung normaler Zähne
  • einer normalen Funktion des Immunsystems
  • einer normalen Zellteilung

Quellenangaben & weiterführende Literatur

Bücher

  • Gröber, U.: Orthomolekulare Medizin, WVG Stuttgart, 2. Auflage 2002*
  • Bässler, KH et al.: Vitamin-Lexikon, Urban & Fischer, 3. Auflage 2002*
  • DGE: D-A-CH Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, 7. aktualisierte Ausgabe 2021, DGE, Bonn, 2. Auflage 2021*

Weblinks

*: Bei Literatur: Erscheinungsjahr; bei Webseiten: Datum des letzten Abrufs

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