Naturmedizinischer Wirkstoff Mercurius solubilis Hahnemanni

Mercurius solubilis Hahnemanni
Mercurius solubilis hahnemanni ist eines der durch den Vater der Homöopathie Samuel Hahnemann selbst entwickelten Homöopathika. Es ist ein Gemisch aus verschiedenen Quecksilber-Verbindungen und metallischem Quecksilber.
Das giftige Schwermetall Quecksilber in naturmedizinischen Arzneimitteln?
Das ist nur auf den ersten Blick ein großer Widerspruch. Gerade die Homöopathie verwendet viele starke Gifte aus der Natur. Getreu dem Paracelsus-Prinzip „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“ Setzt sie diese jedoch hoch verdünnt, also in winzigen Dosen ein, spricht man von Reiztherapie, die den Körper zu einer Reaktion anregen, seine Selbstheilungskräfte zu entfachen.
Homöopathische Anwendung von Mercurius solubilis Hahnemanni
das „menschliche Thermometer” unterstützt besonders temperaturempfindliche Menschen bei Entzündungen von:
- Haut und Schleimhäuten
- Lymphknoten
- Gelenken
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.