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Sauer macht lustig – aber nicht immer!

Sauer

„Sauer macht lustig“ ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass man geflügelte Worte keineswegs immer wörtlich nehmen sollte. In diesem Fall gilt: Der Gesichtsausdruck beim Biss in eine Zitrone kann sicherlich für den einen oder anderen Lacher sorgen – für den Säure-Basen-Haushalt spielt ein säuerlicher Geschmack allerdings keine Rolle. Hier ist entscheidend, wie unser Körper die Nahrungsbestandteile verstoffwechselt. Aus den Fruchtsäuren der Zitrone macht der Körper zum Beispiel basische Verbindungen. Die Eiweiße aus Fleisch, die ja eher neutral schmecken, werden hingegen sauer verstoffwechselt. Viel Fleisch, Wurst, Käse oder andere Milchprodukte bedeuten also tendenziell eine eher säurelastige Ernährung. Viel saurer schmeckendes Obst und Gemüse dagegen sorgt auf den ersten Blick hin paradoxerweise für basische Zufuhr, also Entsäuerung!

 

 

Der Körper kann einiges an Säurebelastung ausgleichen – aber auch er hat seine Grenzen

Die moderne Ernährungs- und Lebensweise führt leider zu zunehmender Säurebelastung. Dabei leistet unser Körper Erstaunliches, um das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen weiterhin aufrechtzuerhalten: Er verfügt über sogenannte Puffer, die ein Zuviel an Säuren ausgleichen können. Deshalb spüren wir die Folgen einer Säurebelastung zunächst nicht –selbst dann noch nicht, wenn diese Puffer schon überlastet sind.

Ist Ihr Säure-Basen-Haushalt in Balance? Typische Zeichen für ein Ungleichgewicht und ein Test für Zuhause

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Die typischen Folgeerscheinungen einer latenten Übersäuerung werden erst spät spürbar: In den Erfahrungsberichten werden beispielsweise Antriebslosigkeit, Konzentrationsprobleme, Verspannungen oder Gelenkprobleme mit einem Säure-Basen-Ungleichgewicht in Verbindung gebracht. Auch der Zustand von Haut, Haaren und Nägeln lässt zu wünschen übrig. Vielleicht kennen Sie einige der möglichen Vorboten sogar von sich selbst.

Wenn Sie sich unsicher sind, ob diese Beschwerden mit einem aus dem Gleichgewicht gekommenen Säure-Basen-Haushalt zusammenhängen, dann machen Sie doch einfach den Urin-pH-Test! Die dafür notwendigen pH-Teststreifen liegen jeder Packung Basentabs pH-balance Pascoe® bei.

Gesunde Ernährung, wenig Stress und basische Bicarbonate mit Zink

Essen Sie häufiger frisches Obst und Gemüse, dafür weniger Fleisch und Wurst! Weniger Stress ist ebenfalls gut für die Säure-Basen-Balance. Wenn das nicht immer gelingt, können Ihnen Basentabs pH-balance Pascoe® helfen, denn sie enthalten Zink für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Zudem haben sie haben eine sehr hohe Säure-Bindungs-Kapazität, sind lactose- und glutenfrei, außerdem klein und deshalb angenehm zu schlucken.

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