
Tabuthema Hämorrhoiden: 16 Fragen rund um Hämorrhoidalleiden
Die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel liegen hinter uns. Bei vielen von uns wächst der Wunsch, wieder gesünder zu leben, weniger zu schlemmen, eine längere alkoholische Pause einzulegen und uns mehr zu bewegen. Die Natur fängt langsam an zu erwachen und sehnt sich nach dem Neustart im Frühling – und mit ihr unser zentrales Stoffwechselorgan und Entgiftungsorgan Nr.1: die Leber. Nach all der Schlemmerei, dem ausgedehnten Faulenzen und dem einen oder anderen Gläschen zu viel freut sich unsere Leber, wieder einmal durchatmen zu können und sich zu regenerieren - mit weniger Fett, Zucker, Alkohol und anderen die Leber belastenden Stoffen.
Ein wachsames Auge auf die Gesundheit der Leber zu werfen, ist grundsätzlich eine gute Idee
Fettes und süßes Essen sowie Alkoholgenuss sind die bekannten Herausforderungen für die Leber. Daneben gibt es aber auch Stoffe, die ebenfalls die Leber belasten, an die man im ersten Moment aber vielleicht gar nicht denkt. Dazu zählen Chemikalien in Farben und Lacken, die unsere Wohnräume gestalten, solche in Putzmitteln, Autoabgasen, Kosmetika oder beispielsweise Zusätze in Fertiggerichten. Auch wenn jeweils nur geringe Mengen enthalten sind, summiert sich das über die Zeit hinweg und fordert die Leber jeden Tag aufs Neue!
Erst spät merken wir, wenn unsere Leber überbeansprucht ist
Auch wenn die Leber längere Zeit stark belastet wird, schlägt sie erst spät Alarm, wenn sie überfordert ist. Bis dahin lässt unsere Leber uns viel „durchgehen“ und „leidet leise“. Lange bevor man anhand von Laborwerten eine Funktionsstörung der Leber nachweisen kann, kann allerdings bereits eine sogenannte funktionelle Leberbelastung vorliegen. Die Leber als Stoffwechselzentrum des Körpers beeinflusst direkt und auch indirekt eine Vielzahl von Körperfunktionen. Demzufolge wirkt sich eine Funktionseinschränkung auf ganz unterschiedliche Weisen und teilweise auch sehr vieldeutig aus:
Geben Sie der Leber Zeit zur Regeneration
Der Jahresbeginn ist ein wunderbarer Zeitpunkt, der Leber eine Regenerationskur anzubieten, denn die Wintermonate tendenziell kalorien- und fettreicher Nahrung haben die Leber relativ stark belastet. Hinzu kommt ein zweiter wichtiger Faktor, der für eine „Leberkur“ im Frühjahr spricht: Während des Winters ist der Stoffwechsel unseres Körpers allgemein reduziert, was zur Folge hat, dass auch schädliche Stoffwechsel-Endprodukte verzögert ausgeschieden werden.
Erhöhter Melatoninspiegel macht uns frühjahrsmüde - auch hier ist die Leber beteiligt
Auch die berüchtigte „Frühjahrsmüdigkeit“, hängt mehr oder weniger eng mit der Leberfunktion zusammen: Das Hormon Melatonin, das unter anderem für das erhöhte Schlafbedürfnis während der dunklen Jahreszeit verantwortlich ist, muss über den Leberstoffwechsel abgebaut werden. Demzufolge bedeutet eine Leberbelastung auch, dass der Melatonin-Spiegel im Frühjahr unnötig lange erhöht bleiben kann – die Folge: Frühjahrsmüdigkeit.
Was kann jeder selbst für seine Leber tun?
Aus naturheilkundlicher Sicht gibt es viele Ansätze, die Leber zu schonen und die Leberfunktion anzuregen.
Dazu gehören:
Hepar-Pasc®
Filmtabletten. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt
Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden. Nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Amara-Pascoe®
Pflanzliches Magen-Darmmittel
Bei Magenbeschwerden, wie z. B. durch mangelnde Magensaftbildung; zur Appetitanregung. Enthält 65 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Giessen www.pascoe.de