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Entspannter zum Nichtraucher – Unterstützung aus der Natur

Mit dem Rauchen aufzuhören kann eine nervenaufreibende Angelegenheit sein. Das können viele bestätigen, die schon ein- oder mehrfach versucht haben, den Glimmstängeln Adieu zu sagen. Erfahrungsgemäß sind auf dem Weg zum Nichtraucher die ersten drei Tage die schwersten: Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Gereiztheit und der berühmt-berüchtigte "Schmacht" quält die Betroffenen. So manch einer wirft so den guten Vorsatz schnell wieder über Bord.

Wohin mit Händen und Gedanken? Nervöse Unruhe zu Beginn des Rauch-Stopps

Gerade in den ersten Tagen des Entzugs wird man oft zur Belastungsprobe für Familie, Freunde und restliches soziales Umfeld. Situationen, in denen man früher zur Zigarette gegriffen hat, fühlen sich unausgefüllt an, Nervosität macht sich breit und die Zigarette als "Krücke" entfällt.


Betroffene berichten oft von gereizter Stimmung, die Zigarette zum Runterkommen fehlt und sorgt für zusätzliches Unbehagen, verminderte Konzentration und gesteigerte Reizbarkeit.

Durchhalten kann schwierig sein, lohnt sich aber

In den nachfolgenden drei Wochen lassen die Entzugserscheinungen allmählich nach, es gibt mehr gute als schlechte Tage und Schübe mit Entzugserscheinungen werden immer seltener und milder, je länger der Rauchstopp her ist. Viele Ex-Raucher berichten von guten Erfahrungen mit viel Bewegung nach dem Rauchstopp und ausreichendem Trinken. Das hilft auch dem Körper bei der Entgiftung, indem die Schadstoffe durch die Nieren besser ausgeleitet werden können und der Körper durch Sport an frischer Luft besser mit Sauerstoff versorgt wird.

Passionsblume für die Nerven, Mariendistel für die Leber

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Bei der psychischen Komponente des Rauchstopps können Sie sich mit der Kraft der Natur unterstützen, z. B. mit der entspannenden Kraft der Passionsblume Passiflora incarnata im pflanzlichen Arzneimittel Pascoflair®. Sie kann helfen, unerwünschte Nebenwirkungen einer Nikotin-Entwöhnung wie nervöse Unruhe zu dämpfen und den Abschied vom Rauchen erträglicher gestalten.

Um den Körper bei der Entgiftung unter die Arme zu greifen, kann man die körpereigene Entgiftungszentrale Leber unterstützen. Sie ist für den Abbau von Giften zuständig, unter anderem auch dem Nervengift Nikotin. Die Extrakte der bewährten Heilpflanze Mariendistel in Hepar-Pasc® eignen sich zur unterstützenden Behandlung bei toxischen, also durch Lebergifte verursachten Leberschäden.


Hepar-Pasc® 
Filmtabletten. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt
Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden. Nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Enthält Lactose. 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen


Pascoflair®
Wirkstoff: Passionsblumenkraut-Trockenextrakt.
Bei nervösen Unruhezuständen. Enthält Sucrose und Glucose. 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen

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