Von Thomas Kammler

Vitamin-C-Infusionen: Warum Sie bei viralen Infekten an Hochdosis denken sollten

Vitamin-C-Infusion: Pascorbin®

Wichtige Voraussetzung zur Abwehr von viralen Infekten ist ein ausreichender Vitamin-C-Spiegel. Warum? Damit das Immunsystem gut auf Erreger wie Viren reagieren kann, braucht es ausreichend hohe Vitamin-C-Konzentrationen.

Gerade wenn der Infekt beginnt sind große Mengen notwendig, denn der Körper verbraucht in dieser Ausnahmesituation sehr viel Vitamin C. Das lässt den Spiegel mitunter deutlich sinken: Die Vitamin-C-Konzentrationen in den Immunzellen können innerhalb von Stunden um etwa die Hälfte absinken*.

Zum Ausgleich des Mangels Vitamin C direkt ins Blut

Wenn dann Vitamin C nicht ausreichend wieder zugeführt wird, kann ein Vitamin-C-Mangel entstehen und in der Folge kann das Immunsystem nicht mehr optimal funktionieren. Wenn ein stark ausgeprägter Mangel nicht mehr durch die Ernährung ausgeglichen werden kann, sind Infusionen ein möglicher Weg, den Mangel auszugleichen.

Dabei wird Vitamin C von einem Arzt oder Heilpraktiker direkt in die Vene verabreicht. Da das Vitamin C nicht mehr den Umweg über den Darm machen muss, gelangt es direkt ins Blut, was zu deutlich höheren Vitamin-C-Spiegeln führt.

Ihren Vitamin-C-Therapeuten finden

Wenn Sie sich für Infusionen interessieren sprechen Sie am besten Ihren Arzt oder Heilpraktiker darauf an! Wenn Ihr Arzt oder Heilpraktiker noch keine solchen Infusionen anbietet, können Sie sich in ganz einfach in der Therapeutensuche auf www.naturheilkunde.de eine Praxis in Ihrer Wohnortnähe finden.

Vertrauen Sie dem Original

Das einzige in Deutschland behördlich zugelassene Arzneimittel für hochdosierte Vitamin-C-Infusionen ist unser Pascorbin® 7,5 g

*Quelle: Hume, R. and E. Weyers, Changes in leucocyte ascorbic acid during the common cold. Scott Med J, 1973. 18(1): p. 3-7.

Pascorbin®
Wirkstoff: Ascorbinsäure 150 mg pro ml Injektionslösung. Zur Therapie von klinischen Vitamin C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter. Enthält Natriumhydrogencarbonat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. www.pascoe.de

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