Jeder 3. Deutsche nimmt zu wenig Vitamin C zu sich – Sie auch?

Die meisten Menschen glauben, mit genügend Vitamin C versorgt zu sein, weil sie z.B. selbst kochen und auf Obst und Gemüse setzen.
Auf die Frage, ob man möglicherweise unter einem Vitamin-C-Mangel leidet, kommt daher häufig die Gegenfrage „Fehlt mir wirklich Vitamin C, wenn ich jeden Tag 5 Portionen Obst und Gemüse esse?“.
Tatsächlich ist es so: Jeder dritte Mensch in Deutschland nimmt zu wenig Vitamin C zu sich, so das Ergebnis der Nationalen Verzehrstudie II.
Ein Vitamin-C-Mangel könnte daher viel häufiger sein, als man denkt – und ist in Deutschland vielleicht sogar häufig unentdeckt.
Zusätzlich muss man wissen, dass Vitamin C recht empfindlich ist, vor allem gegen Licht, Sauerstoff und Wärme. Es wird in Lebensmitteln oft in großen Mengen abgebaut, bevor diese verzehrt werden.
Ein Beispiel:
- In Spinat verringert sich der Vitamin-C-Gehalt nach 2 Tagen Lagerung bei 20°C um über die Hälfte.
- Im Keller bei 12°C haben Blattgemüse und Salate bereits 40% des Vitamins C verloren (nach 1 Tag)
- und selbst im Kühlschrank bei 4°C ist ein Vitamin-C-Verlust von 25 % innerhalb eines Tages zu verzeichnen.
In der Folge kommt gar nicht so viel Vitamin C in den Körper, wie man vielleicht denkt.
Woran liegt das?
- Es fängt schon beim Anbau bzw. bei nährstoffarmen Böden an: Während diese Thematik lange Zeit ins Reich der Mythen verschoben wurde, gibt es mittlerweile gegenteilige und plausible Meinungen von führenden Mikronährstoffexperten wie Uwe Gröber. Als wissenschaftlicher Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin bestätigt er, dass in der heutigen Zeit über pflanzliche Lebensmittel nicht einmal annähernd so viele Vitamine und andere Nährstoffe aufgenommen werden, wie vor 100 Jahren – weil die Böden verarmt sind.
- Weite Transportwege der Nahrungsmittel, unsachgemäße oder lange Lagerung sowie Zubereitungsarten wie Kochen, Frittieren oder Braten lassen den Vitamin-C-Gehalt in Obst und Gemüse außerdem deutlich sinken.
Ständig müde?
Vitamin C & Immunsystem
Kann man hier mit Vitamin C in Tabletten, Kapseln, Pulver oder Brausetabletten ausgleichen?
Über den Mund aufgenommen gelangt Vitamin C über den Darm ins Blut. Die begrenzten Vitamin-C-Transportkanäle im Darm stellen eine Hürde dar, um Vitamin C überhaupt ins Blut aufzunehmen.
Bei über den Mund aufgenommenen Vitamin-C-Präparaten kann auch bei höheren Dosierungen aufgrund der Darmbarriere irgendwann kein weiteres Vitamin C mehr aufgenommen werden. Es steht also dem Körper nicht vollständig zur Verfügung und wird teilweise ungenutzt ausgeschieden. Hinzu kommt: Größere, auf einmal über den Mund eingenommene Mengen an Vitamin C führen zudem oftmals zu Schleimhautreizungen, Magenschmerzen oder Durchfall.
So kann sich ein Vitamin-C-Mangel zeigen
All dies kann dazu führen, dass sich schleichend ein Mangel an Vitamin C im Körper einstellt. Ein solcher Mangel kann sich auf die unterschiedlichsten Arten zeigen:
Man fühlt sich beispielsweise energielos und schlapp, ist ständig müde und körperlich weniger leistungsfähig. Außerdem neigt man verstärkt zu Erkältungskrankheiten.
Auch die Psyche kann betroffen sein, schließlich gehören die Nervenzellen und Immunzellen zu denjenigen Körperzellen, die große Mengen an Vitamin C benötigen. Steht es nicht in ausreichender Menge zur Verfügung, kann dies dazu führen, dass man mental erschöpft oder reizbar ist.
Auf Dauer kann sich sogar ein so stark ausgeprägter Mangel entwickeln, dass dieser durch die Ernährung oder die orale Gabe von Vitamin C nicht mehr ausgeglichen werden kann.
Vitamin-C-Infusionen: direkt und gut verträglich
Einem solchen, sogenannten klinischen Vitamin-C-Mangel, kann man mit Vitamin C als hochdosiertem Arzneimittel in Form einer Vitamin-C-Infusion mit Pascorbin® begegnen.
Weitere Informationen zur Vitamin-C-Infusion finden Sie auf der Produktseite von Pascorbin®, der einzigen in Deutschland zugelassenen hochdosierten Infusion mit Vitamin C.
Pascorbin®
Wirkstoff: Ascorbinsäure 150 mg pro ml Injektionslösung.
Zur Therapie von klinischen Vitamin-C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter. Enthält Natriumhydrogencarbonat.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen