Von Thomas Kammler

Duschen: So freut sich die Haut darüber

Duschen: So freut sich die Haut darüber

Dabei dauert die tägliche Körperreinigung im Schnitt ca. 11 Minuten. Die Haut hingegen würde sich über weniger und weniger langes Duschen sowie die richtige Art des Duschens freuen.

Aber wie geht Duschen ohne die Haut zu sehr zu stressen?

Das richtige Maß ist hier wieder entscheidend, um die Haut nicht unnötig zu belasten, und zwar in mehrfacher Hinsicht! Grundsätzlich gilt: Weniger ist mehr – denn mit dem Duschwasser werden nicht nur Schweiß, Keime, Schmutzpartikel und abgestorbene Hautschuppen abgespült, sondern auch körpereigenes Fett, ein Bestandteil des sogenannten Säureschutzmantels. Diese Barriere macht es beispielsweise Krankheitserregern fast unmöglich, über die Haut in den Körper einzudringen. Zudem schützt dieser sogenannte Hypolipidfilm unsere Körperoberfläche vor Feuchtigkeitsverlust.

Ungesunde Duschgewohnheiten

Langes und heißes Duschen, insbesondere in Kombination mit nicht geeigneten Duschgels greifen die natürliche Schutzschicht des Körpers an und machen sie anfälliger. Die Haut trocknet aus, reagiert mit Juckreiz und rötenden Stellen. Schadstoffe können leichter eindringen und auch Krankheitserreger können die Hautbarriere müheloser überwinden.

So geht duschen

Aus dermatologischer Sicht reicht ein zwei- oder dreimaliges Duschen pro Woche aus. Dabei sollte die Temperatur möglichst nur lauwarm sein. Bei Reinigungsprodukten wie Duschgel oder Seife sollte aus Expertensicht darauf geachtet werden, Produkte auszuwählen, die eher einen leicht sauren pH-Wert haben. Am geeignetsten sind Produkte, die einen ähnlichen pH-Wert wie die Haut haben, nämlich etwa 5,5. Körperregionen wie Achselhöhlen, Intimbereich oder Füße, die besonders zu Schweiß und Körpergeruch neigen, kann man natürlich täglich reinigen. Hierfür reicht aber eine „Katzenwäsche“ mit Wasser, Waschlappen und etwas Seife völlig aus.

Tipps fürs gesunde Duschen

  • nicht zu lange (unter 10 Minuten)
  • nicht zu heiß (unter 36 Grad)
  • milde Reinigungsprodukte mit einem eher leicht sauren pH-Wert (5,5) nutzen, mit denen man sich sparsam einseift
  • anschließend naturkosmetische Pflegeprodukte verwenden, um der Haut Feuchtigkeit zurückzugeben und die Haut mit pflegenden Inhaltsstoffen zu versorgen

Hyaluron-Body-Serum: Die Haut nach der Dusche richtig pflegen

Bodylotion gehört bei vielen zur täglichen Pflegeroutine. Aber es geht sogar noch besser, denn ein Bodyserum bietet zusätzlich deutliche Vorteile. Es verwöhnt die Haut mit pflegenden Inhaltsstoffen, ist dabei aber viel leichter und fettet nicht. Das Serum hinterlässt keinen unangenehmen Film auf der Haut – denn schöne Haut will strahlen, nicht ölig aussehen. Das feuchtigkeitsspendende Hyaluron-Body-Serum wurde von Naturkosmetik-Experten in Deutschland entwickelt, zieht dank seiner leichten Konsistenz schnell ein und gibt der Haut, was sie braucht, um frisch und gesund auszusehen. Regelmäßig angewendet kann es die Hautstruktur des Körpers sichtbar verbessern und gibt ihr jeden Tag Frische und Pflege.

Die Naturkosmetik-Produkte wie das Hyaluron-Body-Serum sind hier erhältlich.

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