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Pascorbin: Protagonist der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie

Pascorbin: Protagonist der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie

In vielen Praxen ist die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie zum festen Bestandteil einer anti-entzündlichen Basistherapie geworden. Der Grund dafür ist plausibel: Bei diesen Erkrankungen liegt häufig ein Vitamin-C-Mangel vor und die Bioverfügbarkeit der intravenöseren Applikation ist der oralen mindestens um den Faktor 10 überlegen. 

8 gute Gründe für Pascorbin von Pascoe:

  1. Vitamin C – anti-entzündliche Basistherapie
    Chronisch-unterschwellige Entzündungen – Silent Inflammation – schädigen permanent gesundes Gewebe und können u.a. eine Ursache für Therapieblockaden sein. Vitamin C wirkt anti-oxidativ und anti-entzündlich. Als wichtiger Immunmodulator verbessert es gleichzeitig die Infektabwehr.
     
  2. Pascorbin® 7,5 g: 10-fach höhere Plasmaspiegel als oral möglich 
    Nur die Infusion ermöglicht hohe Blutspiegel, die einen Vitamin-C-Mangel schnell und effizient ausgleichen können. So kann Vitamin C kurzfristig in lokale Bedarfszonen im Gewebe gelangen.
     
  3. Pascorbin: zugelassenes Arzneimittel
    Pascorbin ist die einzige zugelassene Hochdosis-Infusion mit 7,5 g Vitamin C in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Das bedeutet: Wirksamkeit, Qualität und Unbedenklichkeit unterliegen der Kontrolle der entsprechenden Zulassungsbehörden - in Deutschland des BfArM.
     
  4. Forschung & Wissenschaft
    Pascoe gehört zu den forschenden Pharma-Unternehmen. Zusammen mit Praxen und Kliniken erforschen wir das Potential von intravenösem Vitamin C zur Erhaltung und besseren Etablierung dieser wertvollen Behandlungsoption in der Praxis und zur Gewährleistung der therapeutischen Sicherheit.
     
  5. Webinare und Schulungen von Experten
    Pascoe bietet regelmäßig Fortbildungen rund um den Einsatz von Pascorbin an – sowohl zu wissenschaftlichen als auch zu praktischen Fragen. Informieren Sie sich auf den Fachkreisseiten von www.pascoe.de über die nächsten Veranstaltungen.
     
  6. Das Neueste aus der Wissenschaft: Fachkreis-Newsletter
    Erhalten Sie die aktuellen Informationen rund um Vitamin C gut aufbereitet einmal im Monat in Form des Pascoe-Fachkreis-Newsletters.
     
  7. Einfache Therapeutensuche 
    Pascoe bringt Patienten und Therapeuten zusammen: Patienten können sich auf der www.pascoe.de über Pascorbin und die Infusionstherapie informieren. Auf der Seite www.naturheilkunde.de finden Patienten Sie, wenn Sie für die „Therapeutensuche“ registriert sind.
     
  8. Wissenschaftlicher Service für Ihre Fach-Fragen (Beratungstelefon)
    Wenn Sie Fragen rund um die Infusionstherapie haben – ob zum Handling, zu Neben- und Wechselwirkungen, zu Möglichkeiten und Warnhinweisen: Das kompetente Team vom wissenschaftlichen Beratungsservice berät Sie gern. 
    Wir sind für Sie erreichbar 
  • Mo-Fr zwischen 9 und 12 Uhr unter 0641-7960-988 
  • per E-Mail: therapieanfragen@pascoe.de


Pascorbin® 7,5 g
Wirkstoff: Ascorbinsäure 150 mg/ml Injektionslösung. 1 Injektionsflasche (50 ml) enthält: Ascorbinsäure 7,5 g. Sonst. Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Zur Therapie von klinischen Vitamin-C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter. Gegenanzeigen: Oxalat-Urolithiasis u. Eisenspeichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie). Kindern unter 12 J.: nicht mehr als 5-7 mg Ascorbinsäure/kg KG tgl. i.v. Bei Methämoglobinämie im Kindesalter: nicht mehr als 100 mg Ascorbinsäure/kg KG tgl. Besondere Vorsicht: Bei Pat. mit eingeschränkter Nierenfunktion. In Schwangerschaft u. Stillzeit u. beim Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel nicht mehr als 100 - 500 mg Ascorbinsäure tgl. Konservierungsmittelfrei, nur zur einmaligen Entnahme u. sofortigen Anwendung! Nicht verbrauchte Reste verwerfen. Besonderer Hinweis für Diabetiker: Nach parenteraler Gabe von Ascorbinsäure wird die Nachweisreaktion von Glucose im Blut gestört. Nebenwirkungen: Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Atembeschwerden, allergische Hautreaktionen), gastrointestinale Störungen (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall), Schüttelfrost und Temperaturanstieg bei akuten Infekten; in Einzelfällen kurzfristige Kreislaufstörungen (z.B. Schwindel, Übelkeit, Sehstörungen). Bitte beachten Sie bei allen invasiven Eingriffen die Hygienerichtlinien des Robert Koch-Institutes. Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen
 

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